Infocus IN1146: LED-Beamer im Taschenbuchformat
Die native Auflösung liegt bei 1280 x 800 Pixeln im 16:10 Format. Der Infocus soll mit einer Helligkeit von bis zu 800 Lumen leuchten können und ein Kontrastverhältnis von 10.000:1 erreichen. Im abegdunkelten Raum dürfte man mit diesen Werte ein ordentlich helles Bild auf die Leinwand bekommen. Bei Umgebungs- oder Tageslicht wird das Bild schlechter erkennbar sein.
Der Projektor verfügt über eine automatische Trapezkorrektur, allerdings nur digital in der Vertikalen für +/- 40 Grad. Den Fokus lässt er manuell steuern und kommt mit einem digitalen 1,7fachen Zoom.
Der Infocus IN1146 misst 17,5 x 13,8 x 4,45 Zentimeter und ist damit nochmals ein Stückchen kleiner als der vergleichbare GP20 von BenQ.
Die Anschlussleiste gestaltet sich aber ähnlich: Es gibt eine HDMI-, VGA- und USB-Buchse. Composite-Signale spielt man via Adapter über die 3,5 Millimeter AV-Buchse ein. Ferner findet man einen Kopfhörer-Anschluss sowie eine Kartenleser am Gerät. Darüber lassen sich dann Medien-Formate direkt einspielen, die da wären:
Videodateien: AVI, MKV, TS, DAT, VOB, MPG, MPEG, MOV, MP4, 3GP, RM, RMVB, WMV Bilddateien: JPEG, JPG, BMP Musikdateien: MP3, WMA, OSG, WAV, AACPer optionalem USB-WLAN-Adapter kann man Dateien dann auch kabellos einspielen.
Der Infocus IN1146 ist ab sofort für 721 Euro erhältlich. Im Lieferumfang sind eine Tragetasche, Netzkabel, VGA-Kabel und Fernbedienung.
(pmo) Im Test: Drei Heimkino-Beamer von Mitsubishi, Panasonic und SonyNewsübersicht - PräsentationCamcorder-Vergleich
Link zum Hersteller: Infocus



