Bereits Ende Mai 2024 liefert Magix Video Deluxe 2025 und hofft darauf, dass die Kunden bei der Stange bleiben oder gar zurĂĽckkommen. Wir haben die neue Version getestet und durch unseren Leistungstest geschickt.
Mit einer vorgezogenen neuen Version von Video Pro X16 vollzieht Magix einen Wandel und positioniert das Videoschnittprogramm als gehobene Version von Video Deluxe und weniger als Profi-Variante. Gleichzeitig will man mit KI-Funktionen und mehr Inhalten engagierte Filmemacher und Content Creator abholen – ohne dass diese dafür die Abo-Version benötigen.
Videoschnitt – das ist was fürs Smartphone, das inzwischen auch das gängigste Aufnahmewerkzeug ist. Doch wer mehr macht als Social-Media-Schnipsel braucht letztlich doch ein Schnittprogramm. CyberLink will mit dem PowerDirector nicht allein Filmamateure, sondern mit neuen KI-Funktionen und umfassendem Funktionsumfang verstärkt Marketingabteilungen und Influencer ansprechen. Wir haben getestet, wie gut sich das Schnittprogramm schlägt.
In einer professionellen Farbkorrektur führt kein Weg an Farbkarten vorbei. Mit dem Datacolor Spyder Checkr Video zeigen wir euch, wie eine solche Farbkorrektur in Premiere Pro abläuft.
Mit Textbasierter Bearbeitung erweitert Adobe die Speech to Text-Funktionen in Premiere Pro und fĂĽgt im selben Update eine KI-basierte Audioverbesserung ein. Wir zeigen euch, wie gut die neuen Funktionen in der Praxis funktionieren und wo ihr von der Arbeitsbeschleunigung profitiert.
Leichte und kompakte Laptops sind gefragter denn je, denn der „mobile Arbeitsplatz“ hat Hochkonjunktur. Das hat auch Huawei seit geraumer Zeit erkannt und mit dem MateBook X Pro ein besonders kompaktes Notebook im Aufgebot, das ganz klar das Apple MacBook Air und das kleinste MacBook Pro zum Vorbild hat. Wir haben das besonders dünne Gerät in der Praxis ausprobiert.
Letztes Jahr konnte sich Apple mit dem MacBook Pro M1 Max nahezu mühelos die Krone der mobilen Workstations sichern. Nun drängt der Nachfolger mit noch kräftigerem Chipsatz in den Markt. Was kann das MacBook Pro M2 Max in der Praxis mit 4K-, 6K- und 8K-Videomaterial bewirken? Wir konnten es bereits testen. Hier unsere Praxis-Eindrücke zu Apples neuer Mobil-Workstation.
Blender ist ein mächtiges Compositing- und Effekt-Werkzeug und für Linux, Mac sowie Windows 11 erhältlich. Die Software ist seit vielen Jahren fest etabliert und zeichnet sich auch für große Filmproduktionen verantwortlich. Blender ist komplett kostenfrei, da Open Source und bietet seit geraumer Zeit auch ein speziell angepasstes Layout, nur für den Videoschnitt. Wie gelingt also das Editing mit dieser Compositing-Software – taugt das? Wir haben es ausprobiert und erklären die Details in diesem Erfahrungsbericht in Workshop-Manier.
OpenShot ist „Open Source“ und damit kostenfrei nutzbar. Die Videoschnittsoftware hat nach rund zwei Jahren ein neues, großes Update auf Version 3.0 erhalten. Wie man mit dem OpenShot 3.0 Videos schneiden kann, haben wir für diesen Test einmal ausprobiert.
Die ZenBook-Reihe von Asus konzentriert sich auf besonders kompakte Notebooks, die aber dennoch ordentlich Leistung mitbringen. Wir haben das ZenBook 14X OLED in der schicken Space Edition einem kurzen Praxistest unterzogen.
Den Bildschirm aufzeichnen muss man öfter als einem lieb ist – ob für Anwendungsdokumentation, ein Tutorial oder das Festhalten von Softwarefehlern. Branchenprimus in diesem Segment ist TechSmith mit dem Camtasia Studio. Doch inzwischen beherrscht der kleinere und günstigere Bruder Snagit auch die Videoaufzeichnung. Reicht das für die meisten Anwendungsgebiete und macht vielleicht sogar das teure Camtasia überflüssig?
Magix Video Deluxe heißt der Platzhirsch der Videoschnittprogramme und bekommt üblicherweise einmal im Jahr eine Überarbeitung. Im Jahr 2022 gab es dagegen elf Updates – warum das so notwendig war, haben wir Felix Brabetz aus dem Entwicklerteam von Video Deluxe gefragt.