Dell Precision M2800: mobile Worksation für Einsteiger
In der 15-Zoll-Workstation arbeiten Intel-Core-i5- oder -i7-Prozessoren der vierten Generation und eine AMD-FirePro-W4170M-Grafikkarte mit 2 GB GDDR5-Speicher. Wie bei Dell üblich kann man den Rechner individuell bestücken lassen mit bis zu 16 GB RAM und 1 TB Festplattenspeicher.
Das Display des Precision M2800 kommt von Sharp, ist 15,6 Zoll (39,6 cm) groß und hat eine Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel). Der Rechner bietet die Kompatibilität zu einer Dockingstation, so dass man leichter vom mobilen Arbeiten in eine Büroumgebung wechseln können soll.
Dell hat die Precision M2800 bereits für eine Vielzahl von Engineering- und Design-Applikationen optimiert und zertifiziert. Dazu gehören Autodesk AutoCAD, Inventor und Revit, Dassault Systèmes Solidworks, PTC Creo und andere. Standardmäßig enthält die M2800 den Dell Precision Performance Optimiser (DPPO), der für eine optimale Performance von Applikationen in den Bereichen Engineering und Produktdesign sogen soll.
Nicht genannt wird Adobe Premiere Pro, auch wenn dieses Schnittprogramm im Pressebild gezeigt wird. Zusammen mit der AMD FirePro W4170M ist die kleine Workstation derzeit nur bedingt für Premiere Pro geeignet, denn diese Grafikkarte findet man derzeit noch nicht in der offiziellen Adobe-Liste der offiziell optimierten und für die Mercury Engine nutzbaren CPUs.
Die neue mobile Workstation Dell Precision M2800 wird im Frühjahr weltweit erhältlich sein.
(jos) Im Test: mobile Workstation - Dell Precision M6700Newsübersicht - EditingSchnittsoftware-Vergleich
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