Sony FE 24-50mm F2.8 G: kleines und leichtes Standardzoom-Objektiv
Mit den kompakten Abmessungen und der leichten Bauweise sowie der durchgehenden Lichtstärke ist das Objektiv auch für den Einsatz bei Gimbal-Aufnahmen interessant. Das Objektiv hat einen Filterdurchmesser von 67 mm und einen maximalen Durchmesser von 74,8 mm, ist 92,3 mm lang und wiegt rund 440 g. Trotz des kompakten Formats verspricht der Hersteller eine gute Abbildungsleistung und schöne Bokeh-Effekte. Dafür arbeiten im Inneren vier asphärische Elemente und zwei ED (Extra Low Dispersion) Glaselemente und eine zirkulare Blende mit 11 Lamellen. Mit einem Mindestfokussierabstand von 0,19 m (AF) im Weitwinkelbereich und einer maximalen 0,30-fachen Vergrößerung (AF) ist das Objektiv auch für Nahaufnahmen geeignet.
Zwei Linearmotoren sorgen für den Antrieb des Autofokus. In Verbindung mit der spiegellosen Vollformatkamera Alpha 9 III verspricht Sony mit dem Objektiv Highspeed-Serienaufnahmen mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde mit AF/AE-Tracking. Bei Filmaufnahmen mit hoher Bildwiederholrate (4K 120p oder FHD 240p), bei denen es besonders auf die kritische Fokussierung ankommt, soll das AF-Tracking „zu einer soliden Videoleistung beitragen“. Auch die Active-Mode-Bildstabilisierung3 in Kameragehäusen wird unterstützt, die stabile handgeführte Aufnahmen im Gehen erlaubt. In kompatiblen Kameras unterstützt das FE 24-50mm F2.8 G die Breathing Compensation.
Das Objektiv hat eine verstellbare Fokushaltetaste, ein Blendenring, ein Ein-/Aus-Schalter für die Blendenstufen und ein Fokuswahlschalter. Darüber hinaus ist das Objektiv gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt und auf dem Frontelement mit einer Fluorbeschichtung versehen, so dass weniger Schmutz haften bleiben soll. Das neue FE 24-50mm F2.8 G wird ab Ende April zum Preis von ca. 1.299 Euro erhältlich sein.
Sigma 70-200mm F2.8 DG DN OS | Sports:: Telezoom im Videotest
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