Der vornehmlich fĂŒr Installationszwecke gedachte DLP-Beamer arbeitet mit nativen 1920 x 1200 Pixeln Auflösung und liefert einen maximalen Kontrast von 3000:1. Die zum Einsatz kommende 370 Watt Lampe soll fĂŒr 2000 Stunden im normalen Helligkeits-Modus sowie 2500 Stunden im Sparmodus reichen.
Den 1,6fachen der Optik regelt man manuell. Eine Lens-Shift fĂŒr die Vertikale bietet das GerĂ€t ebenfalls, auch wenn dieser mit +2,5 Prozent Bildverschiebung sehr marginal ausfĂ€llt. Kissenverzeichnungen im Bild kann der BenQ fĂŒr +/- 30 Prozent sowohl vertikal wie horizontal ausgleichen. Ăber den LAN-Anschluss lĂ€sst er sich auch aus einem Netzwerk steuern.
Die Anschlussleiste beherbergt zwei HDMI-Buchsen wovon eine MHL-fĂ€hig ist und somit auch mit Smartphones und Tablets kommuniziert. Dazu gesellt sich eine VGA-, S-Video- und Composite-Schnittstelle. Ob man ĂŒber die integrierte USB-Schnittstell direkt Videoformate einspielen kann, wird aus den technischen Daten nicht klar. Ăber einen optionalen âQcast Dongleâ, der in die HDMI-Schnittstelle gesteckt wird, kann man Inhalte von Laptop, Smartphone oder Tablet mit Hilfe der BenQ QCast App dann auch kabellos an den Projektor schicken.
Als Preis fĂŒr den BenQ SU922 werden 3119 Euro aufgerufen. Er ist ab sofort verfĂŒgbar.