Zumindest trifft das auf die Bauform zu, einziger Unterschied beim Aussehen ist hier die silberne anstatt hell bronzene Frontblende, wie sie der W2000 besitzt. Neben den nativen 1920 x 1080 Pixel Auflösung soll der W1100 ein bis zu 2200 Ansi Lumen helles Bild projizieren können und kommt auf ein Kontrastverhältnis von 10.000:1. Die integrierte 240 Watt starke Lampe soll für 6000 Stunden Betriebszeit im Eco-Modus sowie 3500 Stunden im normalen Lampenmodus sorgen. Fokus und Zoom (1,3fach) regelt man manuell - ein vertikaler Lens-Shift ist ebenso machbar, allerdings gibt es hier keine Angabe, wie weit dieser ausfällt.
An Anschlüssen beherbergt der W1110 zwei HDMI-Schnittstellen sowie analoge Buchsen für Composite, Component und VGA. Dazu gesellt sich ein Miniklinke-Audio-Ein- und Ausgang sowie Stereo-Cinch. Alternativ wird er Ton einfach über den integrierten 10-Watt-Lautsprecher ausgegeben. Die Betriebslautstärke soll im Normalmodus bei 29 Dezibel liegen – im Eco-Modus bei 27 Dezibel.
Der BenQ W1110 wiegt 3,2 Kilogramm, bei MaĂźen von 31,2 x 10,4 x 24,4 Zentimetern. Er ist ab sofort fĂĽr 1079 Euro im Handel.