BenQ W1300, W1400: Heimkino-Projektoren
Beide Modelle arbeiten mit dem „Dark Chip3“ von Texas Instruments mit integrierter Triple Flash-Funktionalität. Letzteres sorgt bei einer 3D-Wiedergabe mit 144 Hz durch eine Verdreifachung der Bildwiederholungsrate dafür, dass das Flimmern weniger wahrnehmbar sein soll. Das integrierte Synchronisierungssystem DLP-Link sorgt das Zusammenspiel zwischen dem Projektor und der im Lieferumfang enthaltenen 3D-Shutterbrille.
Dem W1400 spendiert BenQ die Frame-Interpolation-Technologie. Durch die Berechnung von Zwischenbildern sollen dabei schnelle Bewegungsabläufe ohne Wischeffekte wiedergegeben werden. Beide Beamer arbeiten mit einem 6-Segment-Farbrad und erlauben das 3D-Colormanagement sowie die Farbkalibrierung „Rec. 709 Color Gamut“. Sie haben beide einen manuellen vertikalen Lens Shift-Funktionen, eine Trapezkorrektur und sowie ein Zoom das beim W1300 mit 1,5:1, beim W1400 dagegen 1,6:1 vergrößert.
Mit zwei HDMI sowie je einem Composite Video (RCA), Component Video Eingang, Audio R/L (RCA), USB und RS232 (DB-9polig) sind die neuen Projektoren recht gut ausgestattet. Der W1300 hat einen 10 Watt-Lautsprecher, der W1400 hat gleich 2 x 10 Watt Lautsprecher und soll mit der SRS WOW HD-Technologie für guten Klang sorgen.
(jos) Im Test: 3 Media-Player Link zum Hersteller: BenQ


