Tontest: Boya mini – smarte Smartphone-Funkstrecke - Praxis und Fazit
Seite 3 von 3: Praxis und Fazit
PRAXIS
Wie es sich für eine moderne Funkstrecke gehört, ist die Ladeschale via USB-C aufladbar.
FAZIT

Klar, an eine Funkstrecke, die nur 65 Euro respektive 75 Euro mit zusätzlichem Adapter kostet, darf man nicht die höchsten Ansprüche haben – wichtig ist, dass die Basics beherrscht werden. Mit einem guten, für die Content Creation und Social Media uneingeschränkt sofort nutzbarem Klang schafft das Boya Mini die wichtigste Kategorie mit Bravour. Negativ in die Bewertung fließt die Boya Central App ein, die an drei Smartphones die Funkstrecke nicht erkannte. Hier darf Boya gerne nachbessern, damit man Noise Reduction und Voice Changing vom Smartphone einstellen und überwachen kann.
Auch die Reichweite ist unterdurchschnittlich, wobei das bei Smartphone-Filmenden weniger schlimm sein dürfte. Diese profitieren eher von der guten Nebengeräusch-Unterdrückung, dem kleinen Formfaktor und vor allem des in Anbetracht des Preises guten Klang.
+ guter Klang für wenig Geld
+ sehr gute Nebengeräusch-Unterdrückung
- geringe Reichweite
- Boya Central-App
DATEN
DATEN UND TESTERGEBNISSE
Hersteller | Boya | |
Produkt | mini | |
Preis | 65 Euro (im Kit mit USB-C- oder Lightning-Empfänger sowie Ladeschale) 75 Euro (im Kit mit USB-C- und Lightning-Empfänger sowie Ladeschale) |
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Internet | www.boyamic.com | |
DATEN |
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Bauart | Stereo-Funkstrecke (2 Sender, 2 Empfänger) | |
Funktionsweise | kabellos | |
Mikrofonanschluss | - | |
Stromversorgung | interner Akku | |
Ausstattung | Ladeschale, Stoffbeutel | |
![]() |
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Urteil | gut | |
Preis/Leistung | sehr gut |
Autor: | Jonas Schupp |
Bildquellen: | Boya, Jonas Schupp MEDIENBUREAU |
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