Magix Vegas Pro 23: bis zu viermal mehr Performance und neues Interface
Dank der neuen Core Engine verspricht Magix eine bis zu viermal bessere Leistung mit deutlich weniger Fehlframes und erhöhter Stabilität. Dank GPU-Beschleunigung sollen Änderungen in der Farbkorrektur sofort und ohne Unterbrechungen sichtbar sein, ebenso laufe das Playback nun auch bei hohen Auflösungen flüssiger. Die neue Benutzeroberfläche orientiert sich weiterhin am klassischen Vegas-Layout, bringt aber unter anderem einen vereinfachten All-in-one-Browser, ein überarbeitetes Farbbearbeitungs-Feld sowie eine verbesserte Timeline, die per FX-Schaltfläche in jedem Clip direkten Zugriff auf dessen Effekte zulässt.

Magix hat die Benutzeroberfläche von Vegas Pro angepasst und einzelne Teile wie die Farbkorrektur überarbeitet.
In der Version 23 hält das neue Keyframe-Editing in der Beta-Version Einzug. Dies erlaubt die Bearbeitung von Effekten via Hüllkurven in der Timeline und erinnert in der optischen Aufmachung an einen Mix aus Adobe After Effects und Musikprogramm-Hüllkurven. Inspiriert von diesen ist auch der Modern Equalizer, einem parametrischen Equalizer, der an verschiedenen Stellen in der Signalkette eingesetzt werden kann. Effekte können nun in Ketten abgespeichert und gesammelt angewendet werden – das kennt man schon von Sound Forge, ebenfalls Teil des Magix-Portfolios. Handyfilmende profitieren von der Unterstützung der Farbprofile von Samsung und Apple mitsamt deren Log-Format. Preislich ruft Magix einmalig 220 oder monatlich 20 Euro für Vegas Pro sowie einmalig 270 oder monatlich 25 Euro für die Vegas Pro Suite auf. In dieser sind dann neben dem Startpaket für Magix Hub auch Sound Forge Pro und Acid Pro sowie die Vintage Effects Suite und die Studio Bok Mk II: Complete collection enthalten.
Vorstellung: das ist neu in Magix Video Deluxe 2026
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Link zum Hersteller: Magix - Vegas Pro