Beide arbeiten mit einem 1/5.8-Zoll groĂen Sensor und liefern eine maximale Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln bei 60p, 30p oder 24p. Da es sich bei der Vorstellung um die Varianten fĂŒr die USA handelt, kann man davon ausgehen, dass die europĂ€ischen Modelle erfahrungsgemÀà mit 50p, 25p und 24p arbeiten dĂŒrften.
Beide GerĂ€te sind in bis zu fĂŒnf Meter wasserdicht, bis -10 Grad frostsicher sowie vor Staub und StöĂen geschĂŒtzt. Aufgezeichnet wird in AVCHD als MPEG-4 AVC/H.264. Als Speicher dient dabei neben der externen Option via SD-Karte ein interner mit 32 Gigabyte KapazitĂ€t beim HF W11 sowie acht Gigabyte beim HF W10. Beide Camcorder beherrschen einen 40-fachen optischen Zoom und haben eine Bildstabilisierung integriert.
Beim HF W11 gibtâs fĂŒr bessere Aufnahmen im Dunkeln noch eine LED-Leuchte am GerĂ€t. FĂŒr die Bedienung und Vorschau des Videobildes gibt es einen 7,5 Zentimeter groĂen Touch-LCD mit 460.000 Bildpunkten Auflösung. Der Akku soll fĂŒr 2 Stunden und 40 Minuten (HF W11) Videoaufnahme genĂŒgen. Der HF W10 hĂ€lt hier laut Canon noch 10 Minuten lĂ€nger durch.
Beide Modelle messen 60 x 59,5 x 12,8 Zentimeter und wiegen 304 respektive 301 Gramm. Ausgeliefert wird wie beim Legria HF G50 ab April fĂŒr Preise von 450 US-Dollar respektive 400 US-Dollar.