Sowohl die beiden RucksĂ€cke als auch der Sling Bag bieten ein Schnellzugriffsfach fĂŒr die Kamera. Alle drei lassen sich aber dennoch komplett öffnen, wobei der Deckel vollstĂ€ndig geöffnet liegen bleibt und man entsprechend leicht auf das komplette Equipment zugreifen kann. Die Equipment-Taschen bieten spezielle FĂ€cher fĂŒr SD-Karten, Tablet oder Laptop, Netze fĂŒr beispielsweise MikrofasertĂŒcher und eine AuĂenvorrichtung, um ein Stativ zu verstauen. An der Unterseite gibt es eine Gummierung und StandfĂŒĂe, die fĂŒr stabilen Stand sorgen sollen. FĂŒr hĂ€rtere und lĂ€ngere Touren im Regen gibt es nicht nur wasserdichte ReiĂverschlĂŒsse sondern auch ein ĂŒberziehbarer Regenschutz. Alle RucksĂ€cke sind mit einer atmungsaktiven Polsterung am RĂŒcken ausgestattet.
Mit einer AuĂengröĂe von 32 x 25 x 48 cm und einem Gewicht von 1,4 Kilogramm bietet der Fotoliner Rucksack M genĂŒgend Stauraum fĂŒr Zubehör und ist beim Flug HandgepĂ€cktauglich. Der Beckengurt mit integrierter ReiĂverschlusstasche ist abnehmbar. HandgepĂ€cktauglich ist der Fotoliner L mit AuĂenmaĂen von 33 x 56,5 x 22 cm nicht mehr. Er bietet dafĂŒr Platz fĂŒr zwei Kameras, mehrere Objektive, kleinere Zubehörteile, Tonequipment, Filter und Laptop. Stativ und Trinkflasche kann man AuĂen befestigen.
Der Sling Bag ist so konzipiert, dass er auch auf beiden Schultern getragen werden kann. Mit InnenmaĂen von 19,5 x 11 x 24 cm ist er vor allem fĂŒr Kurztrips und StĂ€dtereisen mit kleinerem Equipment, wie zum Beispiel einem Camcorder oder einer kleineren Systemkameras gedacht.
Daneben vervollstĂ€ndigen drei verschieden groĂe Objektivtaschen, zwei Holstertaschen und die Fototasche Klassik die Produktfamilie. Den Fotoliner M gibt es fĂŒr 100 Euro, den Fotoliner L fĂŒr 130 Euro und den Sling Bag fĂŒr 70 Euro.