VideoStitch Studio 2.2: 360-Grad-Videoschnitt für ProRes und H.265
Die Entwickler wollen zudem die Synchronisation von Audio und Bewegungen verbessert haben, was natürlich gerade bei mehreren Videos von unterschiedlichen Kameras von Vorteil ist.
Dabei kommt die Software nun auch mit mehr Kameramaterial zurecht und unterstützt Nvidias GTX-10-Grafikkarten. Das soll dann natürlich auch der Geschwindigkeit bei der Berechnung und dem Stitching von VR-Video zugute kommen.
VideoStitch Studio kann anhand von Rig-Voreinstellungen (also Presets) ein schnelles und automatisches Stitching durchführen. Zu Anfang sind dabei Rig Presets für 360Hero Rigs implementiert, weitere sollen folgen. Im Video wird in einem Tutorial erklärt, wie die Kalibrierung funktioniert.
Mit dem neuen „Feathering“ will die Software zudem beim Zusammensetzen von Videomaterial die anstoßenden der Kanten besser verbergen können.
Tutorial zur Rig Kalibrierung in VideoStich Studio
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Daneben ist die Software bei der Farb- und Helligkeitskorrektur verbessert, bietet einen Bildstabilisierer und erlaubt den direkten Export für YouTube in VR sowie die Oculus Rift VR-Brille. Laut Entwickler werden alle gängigen VR-Headsets und 360-Grad-Videoplattformen unterstützt. Das komplette Changelog liest man hier. Eine Testversion kann man sich hier herunterladen.
VideoStitch Studio ist für 295 US-Dollar zu haben.
Tutorial 360-Grad-Videoschnitt: Zusammenhänge verständlich erklärt
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Link zum Hersteller: VideoStitch - Studio 2.2
VideoStitch Studio kommt in Version 2.2 jetzt auch mit H.265- und ProRes-Dateien zurecht und kann 360-Grad-Material anhand von Rig Presets automatisch stitchen.
Tutorial 360-Grad-Videoschnitt: Zusammenhänge verständlich erklärt