Die Lampentechnologie des P5403 verspricht eine Bildhelligkeit von maximal 3500 Ansi Lumen, das Kontrastverhältnis beläuft sich auf einen Wert von 3000:1. Anhand dieser Werte soll der Projektor in der Lage sein auch bei ungünstigen Lichtbedingungen ein gutes Bild zu projizieren. Dieses wirft er mit einer nativen Auflösung von 1400 x 1050 Bildpunkten an die Wand. Der Beamer kann auch höher aufgelöste Inhalte entgegen nehmen, skaliert diese dann aber auf seine native Pixelanzahl. Bei ungünstigen Projektionshintergründen hilft die Wandfarbenkorrektur sowie eine vertikale Keystone-Korrektur von 40 Grad für eine entsprechende Anpassung des Bildes. Für die Präsentation von 3D-Video arbeitet der Beamer mit einer Bildfrequenz von 120 Hertz - wobei das linke und das rechte Auge des Betrachters jeweils mit 60 Hertz angesteuert werden. Zum Einsatz kommt dabei die Shutter-Technologie auf Basis von DLP 3D Link. 3D-Brillen sind nicht im Lieferumfang enthalten, sondern müssen extra gekauft werden. Die Anschlussleiste des P5403 besteht aus einem Component, einem VGA-, einem Composite-, einem S-Video- sowie einem HDMI-Eingang. Hinzu kommen ein jeweils ein Audio-Eingang und -Ausgang als Stereo Minibuchse als auch ein analoger RGB-Ausgang (D-Sub). Der Acer P5403 ist ab sofort für rund 1300 Euro zu haben. Im Paket mitgeliefert werden ein VGA-Kabel, ein Composite-Videokabel, eine Fernbedienung und eine Tragetasche. Die optional erhältlichen Acer DLP 3D Shutterbrillen gibt es jeweils für rund 100 Euro. (pmo) Link zum Hersteller: Acer Mit 3D: kann der Acer P5403 mittels DLP 3D Link Technologie auch umgehen. Benötigt wird eine entsprechende 3D-Brille.
