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Panasonic: Blu-ray-Recorder DMR-BS850 und DMR-BS750 lösen Archivierprobleme

| martin/philipp | Präsentation
Natürlich können die neuen Panasonic-Blu-ray-Recorder HD-Fernsehsignale aus dem Fernseher aufzeichnen. Doch wichtiger für Filmer: Der SD(HC)-Kartenschlitz in den Geräten, die ab März 2010 erhältlich sein werden, übernimmt die AVCHD-Rohdaten und die AVCHD-lite-Fils aus den Lumix-Fotoapparaten und brennt sie auf die langlebigen Blu-ray-Scheiben. ACHTUNG: Dieser Text wird ausschließlich im Topnews-Teaser auf der Startseite angezeigt. Daher am Besten einen Teil des untenstehenden Haupttextes kopieren und hier eingefügen. Nicht fett formatieren. Bitte so arbeiten, dass der graue Rahmen erhalten bleibt. Außerdem den letzten Satz unterbrechen und drei Punkte einfügen ...


Besser noch: Der 500 GB interne Speicher des DMR-BS850 kann als Zwischenspeicher dienen und einem integrierten Bearbeitungsprogramm ermöglichen, die Clips zu schneiden. Dabei können Szenen gekürzt und die Spielreihenfolge getauscht werden. Die Kopierfunktion soll laut Panasonic kaum 2-Minuten pro Stunde HD-Rohmaterial brauchen. Rücküberspielen editierter Filme auf die SD-Card wird nicht möglich sein. Damit erhalten Hobyfilmer endlich eine patente Antwort auf die Frage - wohin mit dem Rohmaterial aus ihren Kameras? Die Blu-rays, die je nach Typ zwischen anfänglich zwischen 6 und 8 Euro pro Stück kosten werden, stapeln sich im Archiv, während gleichzeitig ein eleganter Videorecorder das Wohnzimmer ziert. 8 Stunden bestes HD-Material soll die Doppellayer-Scheibe fassen. Ob das auch für AVCHD-Dateien mit Datenraten bis zu 21 Mbit/s gilt, wird Gegenstand unseres Tests in VIDEOAKTIV DIGITAL sein. Zwei CI/CI-Plus-Schnittstellen ermöglichen mit dem entsprechenden optionalen CAM-Modul und entsprechender Chip-Karte den Empfang von Pay-TV-Angeboten, wie zum Beispiel den HDTV-Angeboten der HD+ Plattform. Dank der beiden eingebauten Satelliten-Tuner können zwei HDTV-Programme unabhängig voneinander empfangen oder aufgezeichnet werden. Tatsächlich sind die Bluray-Recorder nur für Satellitennutzer interessant - ein Kabeltuner ist nicht integriert. Das Laufwerk nimmt sowohl auf Blu-ray Discs als auch auf DVDs auf. Beide Blu-Ray-Recorder besitzen zudem eine Home Server Funktion, die den Zugriff auf Filminhalte wie AVCHD-Camcorder Aufnahmen und Fernsehsendungen von der PC-Festplatte ermöglicht. Aus anderen Räumen kann mit DLNA-zertifizierten Panasonic Produkten, wie ausgewählten VIERA Flachbildfernsehern oder Blu-ray Komplettsystemen auf die Blu-ray Rekorder zugegriffen werden. Per Viera-Cast rufen der DMR-BS850 und der DMR-BS750 zudem Inhalte von Internet-Plattformen wie etwa You-Tube ab. Anschlüsse: Rückseite: - HDMI Ausgang - Ethernet Anschluss (LAN) - 2x Common Interface (CI/ CI Plus Slot) - Audio Ausgang: optisch/coaxial - Komponenten-Ausgang: YUV - 2x Scart Anschlüsse/ RGB In über AV2 - Cinch Ausgang: Audio / Video Front: - USB Eingang - SD-Slot/SDHC-Slot - DV-Eingang (IEEE1394) - Video In/Audio In Unterstützte Aufnahme-Formate: - MPEG4-AVC/H.264// MPEG2 Unterstützte Wiedergabe-Formate direkt über USB: - JPEG/ MP3/ DivX Unterstützte Wiedergabe-Formate von der Festplatte: - JPEG/ MP3/ MPEG2/ AVCHD Menü-Bilder der beiden Panasonic Blu-ray-Recorder sehen Sie hier. Als Preis empfiehlt Panasonic für den DMR-BS850 1.300 Euro, für den DMR-BS750 mit einer kleineren, 250 GB-Festplatte, 1000 Euro. (mb/pmo) Infos zum Hersteller: Panasonic Nach Wahl: Der DMR-BS850 (oben) besitzt eine 500 Gigabyte große Festplatte. Seinen kleinen Bruder, den DMR-BS750 (unten) gibt es mit einer 250 Gigabyte großen Festplatte. Vielseitig: Die Anschlussleiste auf der Rückseite des Panasonic DMR-BS850 (oben) und des DMR-BS750 (unten).    

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