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Verbatim Media Station HD DVR: Multimedia jetzt auch mit DVB-T

| Joachim Sauer | Präsentation
Die meisten Multimedia-Player beschränken sich aufs Abspielen von Film, Foto und Video in Form von Dateien, die entweder auf dem internen Speicher oder im Netzwerk liegen. Mit den vier Nachfolge-Modellen der Media Station Pro ist es jetzt auch möglich digitales terrestrisches Fernsehen anzuschauen.


Da schau her: Mit dem HD DVR lässt sich auch fernsehen schauen, Kartenschacht und USB-Slot liegen vorne am Gerät.  Hinterlader: Die meisten Anschlüsse liegen hinten, ebenso ein Lüfter, womit der HD DVR vermutlich nicht geräuschlos arbeiten dürfte.    Damit dürften die Alleskönner so langsam auch den ein oder anderen herkömmlichen Videorekorder vom Platz unterm Fernseher verdrängen. Allerdings kann nicht jeder in Deutschland DVB-T empfangen. Wer es kann, der hat mit dem HD DVR die Möglichkeit das Programm aufzunehmen, wahlweise per eingebautem Programmführer (EPG) oder manuell. Per Fernbedienung lässt sich dies vom Fernsehsessel aus bewerkstelligen. Dabei ist auch Timeshifting möglich, beispielsweise ein Live-Fußballspiel für die Toilettenpause anzuhalten und zeitversetzt nach erledigtem Geschäft weiter mit zu fiebern. Während das Kürzel „DVR“ für den digitalen Videorekorder steht, zeigt HD an, das der Player hochauflösendes Video an ein angeschlossenes Display abzugeben vermag. Die maximale Auflösung beträgt dabei 1920 x 1080 Pixel, bei 50 Halbbildern pro Sekunde, die via HDMI- oder Komponentenausgang übertragen wird. Unterstützte Videoformate sind dabei MPEG-1/2/4, sowie DivX. Wie es mit Camcorder-Formaten wie AVCHD, dass auch auf MPEG-4 basiert aussieht, lässt sich meist nur durch einen Test letztendlich sagen. Als Fotoformate gibt Verbatim JPG und BMP an, Musik spielt er aus MP3, WMA, WAV, OGG und AAC-Dateien ab. Interessant dürfte auch sein, ob es das Display am Gerät dazu ermöglicht, durch die Musiksammlung zu navigieren, ohne den Fernseher einschalten zu müssen. Ziemlich flexibel ist der Player, was die Speichermedien anbelangt von denen er die Inhalte abspielt: So besitzt er einen Kartenslot für SDHC-Karten und Memorystick, sowie einen USB-Slot zum Anschluss externen Speichermedien wie USB-Stick oder Festplatte. Per Ethernet-Schnittstelle lässt er sich ins heimische Netzwerk einbinden und erlaubt es so auch auf NAS-Festplatten zuzugreifen. Die zwei Topmodelle erlauben zusätzlich die drahtlose Netzwerk-Einbindung via WLAN. Zudem besitzen alle Modelle eine eingebaute Festplatte, um Inhalte direkt im Gerät zu speichern. Die Topmodelle mit WLAN kommen in einer Version mit einem Terabyte (300 Euro) und 500 Gigabyte (273 Euro) in den Handel. Die Modelle ohne WLAN kommen auch mit einer ein Terabyte-Festplatte (270 Euro) und 500 Gigabyte (241 Euro) auf den Markt. Ab wann die Modelle erhältlich sein werden steht noch nicht fest.. (sh) Infos zum Hersteller: Verbatim  

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Da schau her: Mit dem HD DVR lässt sich auch fernsehen schauen, Kartenschacht und USB-Slot liegen vorne am Gerät. 

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Hinterlader: Die meisten Anschlüsse liegen hinten, ebenso ein Lüfter, womit der HD DVR vermutlich nicht geräuschlos arbeiten dürfte.    Damit dürften die Alleskönner so langsam auch den ein oder anderen herkömmlichen Videorekorder vom Platz unterm Fernseher verdrängen. Allerdings kann nicht jeder in Deutschland DVB-T empfangen. Wer es kann, der hat mit dem HD DVR die Möglichkeit das Programm aufzunehmen, wahlweise per eingebautem Programmführer (EPG) oder manuell. Per Fernbedienung lässt sich dies vom Fernsehsessel aus bewerkstelligen. Dabei ist auch Timeshifting möglich, beispielsweise ein Live-Fußballspiel für die Toilettenpause anzuhalten und zeitversetzt nach erledigtem Geschäft weiter mit zu fiebern. Während das Kürzel „DVR“ für den digitalen Videorekorder steht, zeigt HD an, das der Player hochauflösendes Video an ein angeschlossenes Display abzugeben vermag. Die maximale Auflösung beträgt dabei 1920 x 1080 Pixel, bei 50 Halbbildern pro Sekunde, die via HDMI- oder Komponentenausgang übertragen wird. Unterstützte Videoformate sind dabei MPEG-1/2/4, sowie DivX. Wie es mit Camcorder-Formaten wie AVCHD, dass auch auf MPEG-4 basiert aussieht, lässt sich meist nur durch einen Test letztendlich sagen. Als Fotoformate gibt Verbatim JPG und BMP an, Musik spielt er aus MP3, WMA, WAV, OGG und AAC-Dateien ab. Interessant dürfte auch sein, ob es das Display am Gerät dazu ermöglicht, durch die Musiksammlung zu navigieren, ohne den Fernseher einschalten zu müssen. Ziemlich flexibel ist der Player, was die Speichermedien anbelangt von denen er die Inhalte abspielt: So besitzt er einen Kartenslot für SDHC-Karten und Memorystick, sowie einen USB-Slot zum Anschluss externen Speichermedien wie USB-Stick oder Festplatte. Per Ethernet-Schnittstelle lässt er sich ins heimische Netzwerk einbinden und erlaubt es so auch auf NAS-Festplatten zuzugreifen. Die zwei Topmodelle erlauben zusätzlich die drahtlose Netzwerk-Einbindung via WLAN. Zudem besitzen alle Modelle eine eingebaute Festplatte, um Inhalte direkt im Gerät zu speichern. Die Topmodelle mit WLAN kommen in einer Version mit einem Terabyte (300 Euro) und 500 Gigabyte (273 Euro) in den Handel. Die Modelle ohne WLAN kommen auch mit einer ein Terabyte-Festplatte (270 Euro) und 500 Gigabyte (241 Euro) auf den Markt. Ab wann die Modelle erhältlich sein werden steht noch nicht fest.. (sh) Infos zum Hersteller:

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