Der Monitor für „Content-Ersteller, Video-Editoren und digitale Künstler“ zeigt native 3840 x 2160 Pixel auf einem 68,6 Zentimeter großen IPS-Display, das für eine Blickwinkelstabilität von 178 Grad vertikal wie horizontal sorgt. Der Monitor kommt auf eine Helligkeit von 350 nits und ein statisches Kontrastverhältnis von 1000:1. Das sind derzeit Standardwerte und trotz der 10-Bit-Farbtiefe hat der AOC mit HDR nichts im Sinn. Die Reaktionszeit gibt der Hersteller mit fünf Millisekunden an – den sRGB-Farbraum beherrscht der Monitor U2790PQU zu 108 Prozent und deckt den NTSC-Farbraum zu 91 Prozent ab. Durch die Reduzierung des blauen Lichtanteils im Low-Blue-Light-Modus will der AOC zudem die Augen schonen.
Die Anschlussleiste stellt je einen HDMI 2.0-Port, HDMI 1.4-Port und einmal DisplayPort 1.2 bereit. Es gibt zudem eine integrierte 2-Port-USB-3.0-Hub und zwei 2-Watt-Lautsprecher, die Ton direkt wiedergeben.
Für beste Ergonomie soll die vielfältige Einstellbarkeit von Standfuß und Display sorgen: Der AOC lässt sich in der Höhe um 13 Zentimeter verstellen und ist um -45 bis 45 Grad drehbar. Das Display kann man um -3,5 bis 19,5 Grad neigen und auch nach hochkant um 90 Grad schwenken.
Der AOC U2790PQU ist ab Juli 2019 für 349 Euro zu haben.
Atomos Shinobi: 5,2 Zoll großer Kontroll-Monitor im Test
Kamera-Testergebnisse
Link zum Hersteller: AOC - U2790PQU
Atomos Shinobi: 5,2 Zoll großer Kontroll-Monitor im Test
