Test: DJI Osmo Nano mit Vergleich zur Insta360 Go Ultra
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Noch kleinere Actioncams liegen offensichtlich im Trend, denn nach Insta360 mit ihrer Go Ultra bringt nun auch DJI die Osmo Nano heraus – eine gut 50 Gramm leichte Kamera mit abnehmbarem Bedienteil. Wir haben die Osmo Nano getestet und ziehen gleichzeitig den Vergleich zur Konkurrentin.
IM TEST:
DJI Osmo Nanon (128GB) Combo, 309 Euro
Insta360 Go Ultra Standard Bundle, 429 Euro (zum Test)

Joachim Sauer war mit der DJI Nano nicht nur auf dem Rennrad unterwegs, sondern hat die Actioncam auch im Campus Galli in Meßkirch als Reportage-Cam eingesetzt.
BEDIENKONZEPT
Das Bedienmodul lässt sich drehen, die Kamera eignet sich damit auch für Selfie-Aufnahmen.
MIMO-APP
Die Mimo-App, hier ein Screenshot aus dem Osmo 360-Test, ist logisch und schnell mit der Actioncam verbunden – aber wirklich notwendig ist sie nicht. Umso lästiger, dass man über sie die Osmo Nano bei DJI registrieren muss.
Ergonomie und Ausstattung
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Autor: | Joachim Sauer |
Bildquellen: | DJI, Joachim Sauer MEDIENBUREAU |
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