Leser-Test: Magix Video Easy 3 HD in der Praxis - Teil 4
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Alicia Pulfermuller hat das neue Magix Video Easy 3 HD ausprobiert. Die Videoschnitt-Einsteigerin dreht Videos vornehmlich für ihren YouTube-Kanal und hatte diese bisher lediglich mit dem Windows Live Movie Maker nachbearbeitet. Mit der Magix Software möchte sie vor allem die Qualität ihrer Projekte verbessern.
Den Lesertest hat er mit folgender Hardware durchgeführt:
Hersteller: Packard BellModell: Easy Note MH-45CPU: DualCore 2GHz T3200Arbeitsspeicher: 3 GB RAMGrafikkarte: Intel Graphics Media Accelerator 4500MFestplatte/n: 250 GBBetriebssystem: Windows Vista Home PremiumBildschirm(e): 15,4 Zoll
Im folgenden lesen Sie ihren Lesertest zum Magix Video Easy 3 HD:
Bedienung
Die Installation verlief auf meinem Laptop ohne Probleme. Handbuch oder Bedienungsanleitung musste ich dafür nicht zu Rate ziehen. Die Installations-Vorgang war komplett selbsterklärend, das erste Starten der Software ging ebenfalls problemlos vonstatten. Nach der Registrierung konnte ich sofort mit meinem ersten Videoprojekt beginnen.
Die Programmoberfläche, als auch die Bedienelemente, sind sehr einfach gehalten, sodass man sich schnell zurecht findet. Die Software ist übersichtlich und meiner Ansicht nach sinnvoll gestaltet. Gerade als Anfänger kommt man sofort zurecht. Die wichtigsten Funktionen sind auf Anhieb erreichbar. Lediglich das Werkzeug zum langsamer oder schneller laufen lassen eines Clips musste ich etwas länger suchen. Das Konsultieren der Bedienungsanleitung war aber nicht vonnöten.


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Funktionen
Die Software lief auf meinem Rechner stabil, zwar stockte die Wiedergabe der Videos ab und an, doch das ist auf meinen nicht so leistungsstarken Laptop zurückzuführen. In puncto Funktionsumfang merkt man dem Programm an, dass es aufgrund des einfachen Anspruchs etwas "abgespeckt" ist. Die Anzahl der Effekte ist für mich hingegen vollkommen ausreichend.
Ich für meinen Teil hätte mir aber gewünscht, dass man einen Titel etwa nicht nur mit schwarzem Hintergrund, sondern auch mit anderen Farben erstellen kann. Außerdem empfand ich es als sehr umständlich, den Titeltext für jeden Clip neu hinzufügen zu müssen, da ich ihn bei Video Easy nicht über die komplette Spur legen konnte. Da in meinem Video stets ein Logo zu sehen sein sollte, musste ich dieses deshalb in jedem Abschnitt neu einfügen, durch das automatische Aus- und Einblenden verschwand es dann aber immer wieder und tauchte in der neuen Szene wieder auf.
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