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Den Bildschirm aufzeichnen muss man öfter als einem lieb ist – ob für Anwendungsdokumentation, ein Tutorial oder das Festhalten von Softwarefehlern. Branchenprimus in diesem Segment ist TechSmith mit dem Camtasia Studio. Doch inzwischen beherrscht der kleinere und günstigere Bruder Snagit auch die Videoaufzeichnung. Reicht das für die meisten Anwendungsgebiete und macht vielleicht sogar das teure Camtasia überflüssig?

Magix Video Deluxe heißt der Platzhirsch der Videoschnittprogramme und bekommt üblicherweise einmal im Jahr eine Überarbeitung. Im Jahr 2022 gab es dagegen elf Updates – warum das so notwendig war, haben wir Felix Brabetz aus dem Entwicklerteam von Video Deluxe gefragt.

Wenn der Schnittrechner schon mehrere Jahre Dienst schiebt, reicht oft die Leistung nicht mehr aus, um aufwändigere Projekte zu bearbeiten. Aber muss es gleich ein neuer Rechner sein oder lohnt ein cleveres Upgrade? Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und unsere Workstation mit einer Speichererweiterung und zusätzlichen Schnittstellen aufgerüstet.

CyberLinks PowerDirector 365 richtet sich wie das Magix Video Deluxe 2023 (Test hier) in erster Linie an Einsteiger in den Videoschnitt, kann aber genauso wie dieses auch fortgeschrittene Bedürfnisse bedienen. Die Schnittsoftware aus taiwanesischer Entwicklerhand lockt mit einem großen Funktionsumfang, will aber trotzdem eine einfache Bedienung erlauben. Darauf konzentriert sich CyberLink mit den letzten Updates des PowerDirector 365 zunehmend und hat auch mit der neuen Programmversion einmal mehr die KI-Fähigkeiten der Software optimiert. Wir haben die…

Corel zielt mit dem VideoStudio seit jeher auf Amateure und Einsteiger in den Videoschnitt. Die Software ist über die letzten Jahre stetig „gewachsen“ und orientiert sich bei den Neuerungen am großen Bruder Pinnacle Studio. Aber auch umgekehrt sorgt das VideoStudio immer wieder für Innovationen. Wichtig dabei ist allerdings immer der Spagat zwischen Einsteigerfreundlichkeit und dennoch ausreichend hohem Bedienumfang, damit der Amateur- Anspruch nicht verloren geht. Für die neue Version heißt es nun: Sprache in Text verwandeln und Gesichter im Videobild…

Windows 11 hat mit dem Video Editor ein Bordwerkzeug dabei, das direkt bei der Installation des Betriebssystems mit auf den Rechner gelangt. Das Programmm bietet die Grundfunktionen für den Videoschnitt, geht aber teilweise darüber hinaus und ist komplett kostenfrei. Gerade (aber nicht nur) für Einsteiger ist es dadurch sehr interessant, da sich mit ihm dann sogar automatisch eigene Videos erstellen lassen.

Creative Cloud nennt Adobe seine Produkte inzwischen schon seit über zehn Jahren, doch inzwischen hat der Software-Konzern weitere Firmen zugekauft und versucht hiermit seine Cloud-Strategie noch einmal auszubauen: Künftig soll man über die Cloud leichter Videodateien und Projekte austauschen können. Wir wollten von Patrick Palmer wissen, wie Adobe die Zukunft des Videoschnitts sieht.