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Praxistest: Røde Wireless Go - die günstige Mini-Funkstrecke - Fazit und Testergebnisse

Seite 3 von 3: Fazit und Testergebnisse

FazitRøde bietet mit Wireless Go ein wirklich gutes Konzept – und das nicht nur für den Fotofilmer. Die Lösung ist mehr als Akzeptabel auch für professionelle Interviews und mit der Handmikrofon-Option Interview Go sehr universell einsetzbar. Das integrierte Mikrofon spielt zwar nicht in der Oberliga, doch die Tonqualität ist so, dass bei Interviews wohl kaum jemand meckern wird – auch nicht bei professionellen Maßstäben.Bei der Bedienung ist das Wireless Go dank des Displays am Empfänger inklusive Akkuanzeige für den Sender anderen Lösungen teils deutlich voraus. Auch die Voreinstellbare Dämpfung ist ein klarer Pluspunkt für das Wireless Go. Die Akkulaufzeit ist mit circa fünfeinhalb Stunden gut, doch auch hier kann es am Ende des Drehtages eng werden.

Rode Wireless Go Lieferumfang web

DATEN

Hersteller Røde Modellreihe Wireless Go Preis (Set) 219 Euro Optionen Røde Wireless Go White (219 Euro)Røde Lavalier White (64 Euro)Doppel-Blitzschuh-Adapter DCS-1 (19 Euro)TRS Splitter-Kabel (3,5 mm Klinke) (19 Euro)Handmikro-Option Røde Interview Go (29 Euro) Internet www.hyperactive.de AUSSTATTUNG Funkfrequenz 2,4 GHz (anmelde- und kostenfrei) Mikrofon eingebaut Mikrofonanschluss 3,5-mm-Klinke (für ext. Mikro) Abmessungen Sender und Empfänger jeweils 4,4 x 4,4 x 1,7 cm Gewicht 31 Gramm TESTERGEBNISSE Urteil gut Preis/Leistung hervorragend

Allerdings hat jeder normale Drehtag auch mal eine Pause und dank der kurzen Ladezeit sollte das Wireless Go dann auch bei einem verlängerten Drehtag durchhalten.

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Artikel begleitend zur VIDEOAKTIV 1/2021:

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