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SonoritySphere: neue Plattform für Musikrechte

An der Schnittstelle von künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie sieht sich ein neuer Technologie-Anbieter namens SonoritySphere und verspricht dass damit die Musikrechte besser und transparenter werden.

Die Plattform steht kurz vor ihrem offiziellen Start und will mit ihrer Lösung für Musikproduktion, Distribution und Einnahmenverteilung die traditionellen Branchenmodelle neu gestalten, um Fairness, Transparenz und Effizienz für Musikschaffende zu fördern. Denn eine der größten Herausforderungen für Musikschaffende ist die Einnahmenverteilung. Mit künstlicher Intelligenz und Blockchain-Technologie bietet die Plattform eine dezentrale Architektur mit der Musikschaffende ihre Werke intuitiv und gerecht kontrollieren und verteilen können sollen. Die dezentrale Natur der Blockchain gewährleistet, dass alle Nutzungsdaten von Musikwerken präzise gespeichert und nachverfolgt werden können, was den maximalen Schutz der Urheberrechte jedes Musikschaffenden bieten soll. 

SonoritySphere Musikrechte

Noch ist SonoritySphere ein Zukunftsprojekt, doch die Idee hinter der Plattform ist eine gerechte Verteilung von Einnahmen durch Musikrechte. Wenn das Funktioniert ließe sich dies auch auf Filmrechte übertragen.

Zudem sollen Musikschaffende dank der Plattform direkt mit ihrem Publikum interagieren können. Nutzer können nicht nur Singles oder Alben kaufen, sondern auch Abonnements abschließen, um ihre Lieblingskünstler zu unterstützen. Dadurch erhalten Musikschaffende mehr Sichtbarkeit und Einkommen über die Plattform. Auf die Dauer könnte dieses System nicht nur für Musikschaffende, sondern auch für Filmwerke interessant sein, denn bisher gibt es noch keinen echten Ersatz für den Verkauf von DVDs. Mittels der Technologie könnte man Filmwerke per Download anbieten, der sich nicht einfach weiter verteilen lässt.