Fujifilm rĂŒhmt sich dann auch selbst mit ĂŒber 5 Millionen verkauften Outdoor-Kameras, lĂ€sst aber bei Design und Aufnahmedetails alles beim Alten. Das bedeutet: Weiterhin ein 1/2,3 Zoll Sensor mit 16,4 Megapixeln fĂŒr eine Full-HD-Aufnahme mit 30 respektive 60 Vollbildern. Was ist dann neu? Die XP130 ist jetzt eben WiFi auch zu Bluetooth kompatibel und kann somit also komfortabler Video- und Foto-Dateien zum Smartphone oder Tablet ĂŒbertragen. Die Kamera ist in bis zu 20 Meter Tiefe wasserdicht, bis -10 Grad vor KĂ€lte geschĂŒtzt und soll StĂŒrze aus einer Fallhöhe von bis zu 1,75 Metern ĂŒberleben. DafĂŒr hat auch sie wieder ein besonders robustes GehĂ€use um die Technik gestĂŒlpt und kommt auf ein Gewicht von 207 Gramm. Das integrierte Objektiv deckt einen Brennweitenbereich von 28 â 140 Millimeter (KB) ab und kann bis zu 5-fach optisch zoomen. Ferner gibtÂŽs einen optischen Bildstabilisator und auf der RĂŒckseite kann sie mit einem 7,6 Zentimeter (3 Zoll) groĂen LC-Monitor mit Anti-Reflex-Beschichtung dienen. Die XP130 bietet elf Kreativ-Filter und lĂ€sst HDR-Aufnahmen (Foto) sowie 360-Grad-Panoramen erstellen. Als Videoausgang stellt sei einen Micro-HDMI-Anschluss bereit. Die KonnektivitĂ€t per Kabel zum Rechner funktioniert per USB 2.0.
Sie wird ab Februar 2018 in Eisblau und Gelb fĂŒr 219 Euro zu haben sein. Somit kostet sie gleich viel wie das VorgĂ€ngermodell. Die technischen Daten zur Kamera hier.