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IBC 2017: Manfrotto Nitrotech N12 - jetzt mit 12 kg Traglast

UPDATE: Preis steht fest - Nitrotech N12 lieferbar - 25.09.2017: Der Manfrotto Nitrotech N8 ist ein sehr guter Stativkopf, auch bei Kälte, wie unsere Tests bestätigen (siehe eingebundene Videos). Mit dem Nitrotech N12 gibt´s jetzt eine neue Variante für mehr Tragkraft.

UPDATE: Manfrotto liefert ab sofort den Nitrotech N12 aus. Er kostet 644 Euro. Zudem gibt es den Kopf in verschiedenen Sets mit Stativen. Das Set mit dem 536 Einzelrohrstativ kostet 1586 Euro, zusammen mit den Doppwlrohrstativen 545GB TWIN GS und 545GB TWIN MS liegt der Preis bei 1239 Euro. 

26.09.2017: Die optimierte Traglast von 4 bis 12 Kilogramm ist aber nicht nur die einzige Eigenschaft, die Manfrotto am neuen Nitrotech N12 überarbeitet hat. Wir wir auf der IBC feststellen konnten ist das Bremsrad ganz leicht größer geworden und die Basisplatte deutlich länger. Abmessungen und Eigengewicht sind indes gleich, denn letztlich verbaut Manfrotto lediglich eine andere Feder für den Gewichtsausgleich. Wie schon beim N8 zeichnet der N12 durch den Nitrotech-Dämpfer als Counterbalance-System aus, womit eine stufenlose Einstellung bei aufgesetzter Kamera machbar ist (sehr schön in unserem eingebundenen Testvideo vom N8 zu sehen).

Zudem erlaubt der N12 wie auch der N8 eine variabel einstellbare Friktions-Dämpfung für die Schwenk- wie Neige-Achse. Über die Schnellwechseleinheit kann man die Kamera dabei komfortabel nach oben hin abnehmen. Über das 3/8-Zoll-Gewinde lässt er sich auf und an verschiedenen Stativ- und Haltesystemen wie Slider und Kran befestigen. Die Gleitplatte ist zudem mit einem metrischen Lineal und beleuchteter Nivellierblase ausgerüstet.

Kältetest - Manfrotto Nitrotech 8 bei -18 Grad Celsius

Test - Manfrotto Nitrotech 8 Fluid-Videoneiger mit Gewichtsausgleich

Manfrotto nitrotech n12 web

Der neue Manfrotto Nitrotech kann im Gegensatz zum N8 Kameras und Zubehör bis 12 Kilogramm tragen und eignet sich so auch für (noch) professionellere Systeme. Den Test zum Nitrotech N8 liest man in der VIDEOAKTIV 4/2017.