Beide sind HDR-fähig, also zu entsprechenden Inhalten kompatibel und zeigen diese dann mit kräftigeren Farben und einem erweiterten Kontrastumfang. Ferner unterstützen beide Fernseher den HEVC-Codec, sodass sich Material von passenden Kameras abspielen lässt. Daneben versteht der integrierte Mediaplayer auf direktem Wege AVI, WMV, MP4, MOV, 3GP, MKV, MPG, MPEG, VOB, FLV, WebM, VRO und OGM.
Mit UHD und 50/60 Vollbildern funktioniert das über die zwei integrierten HDMI-2.0-Buchsen. Über die beiden HDMI-1.4-Schnittstellen sind dann maximal 30 Vollbildern bei UHD machbar. USB gibt´s zweimal im alten 2.0-Standard und einmal als USB 3.0. Ferner stellen beide Geräte die volle Bandbreite an analogen Anschlüssen, sprich Composite, Component und Scart bereit. VGA gibt´s nicht, dafür einen Audio-Eingang sowie eine Kopfhörerbuchse und S/PDIF-Ausgang. Für die direkte Tonwiedergabe sind beim kleineren 43 Zöller zwei 7-Watt-Lautsprecher zuständig. Der 65 Zöller ist hier mit zwei 15-Watt-Tonkörpern ausgerüstet. Beide setzten auf Audiotechnologie von dbx.
Für den Fernsehemfpang sind die Hisense-TV auch für DVB-T2 HD gerüstet. Der neue Standard für terrestrisches Fernsehen wird in Deutschland ab Ende Mai schrittweise eingeführt und sorgt für HD-Bilder auch über Antenne. Über die integrierte Smart TV-Oberfläche VIDAA hat man Zugriff auf diverse Applikationen wie Netflix, Amazon Instant Video sowie YouTube und Co.
Der Hisense 65M5500 ist ab sofort für 1799 Euro, der 43M3000 für 749 Euro zu haben.