Die Monitore sind mit IPS-Panel-Technik ausgestattet und sollen dadurch einen Blickwinkel von 178 Grad vertikal wie horizontal abdecken. Sie arbeiten mit nativen 3840 x 2160 Pixeln, wobei beim BX320HK auch eine etwas abgewandeltet UHD-Auflösung aufgrund des breiteren Bildformates zum Einsatz kommen könnte. Genaue Angaben macht Acer hier aber noch nicht. Das CB-Modell arbeitet mit einer sehr flotten Reaktionszeit von einer Millisekunde (GtG), wodurch Ghosting-Effekte bei schnellen Bildwechseln auf dem Display vermindert werden. Der BX320HK unterstützt unter anderem „Adaptive-Sync“, eine Technologie zum Verringern von Tearing-Effekten, also dem „Zerreißen von Bilddarstellungen“ auf dem Monitor.
Beide Geräteserien setzen auf gute ergonomische Einstellbarkeit: Der Monitorfuß lässt um 15 Zentimeter in der Höhe verstellen sowie um -5 bis 35 Grad neigen und um bis zu 60 Grad drehen. Wer will kann das Gerät via VESA-Halterung auch an der Wand befestigen. Diverse Technologien für die Reduktion von Display-Flimmern und den Blaulicht-Anteil sind ebenfalls beiden Monitoren gemein.
Informationen zu den verbauten Anschlüssen macht Acer nicht, man kann aber wohl davon ausgehen, dass es mindestens eine HDMI 2.0- oder/und DisplayPort-Schnittstelle geben wird, womit man dann UHD-Signale mit 50p/60p abspielen kann. Inwiefern Acer noch auf analoge Schnittstellen setzt, bleibt abzuwarten. Der bereits erhältliche CB280HK etwa setzt auf einmal HDMI und DVI, ohne dass Acer hier auf der Produkthomepage weiter ins Detail geht.
Die Modelle der CB1-Serie sollen ab sofort ab 199 Euro verfügbar sein, wobei diese auf der Acer-Homepage noch nicht eingestellt sind. Der 28 Zöller dürfte hier bei um die 399 Euro liegen. Der BX320HK wird Ende November zum Preis von 699 Euro ausgeliefert.