JVC Broadcast G-Serie: 17-, 20- und 24-Zoll Monitore
- Joachim Sauer
Mit drei Modellen erweitert JVC seine Broadcast Monitor-Serie die am Schnittplatz und im Studio eine gute Figur abgeben sollen. Die drei Neuen sind fĂĽr unterschiedliche Einsatzbereiche geeignet, greifen aber alle auf neu entwickelte IPS-Panels und eine 10-bit-Signalverarbeitung zurĂĽck.
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Mit drei Modellen erweitert JVC seine Broadcast Monitor-Serie die am Schnittplatz und im Studio eine gute Figur abgeben sollen. Die drei Neuen sind für unterschiedliche Einsatzbereiche geeignet, greifen aber alle auf neu entwickelte IPS-Panels und eine 10-bit-Signalverarbeitung zurück. Dem professionellen Anspruch trägt JVC mit robusten Metallchassis Rechnung, der auch für eine optimale Wärmeableitung sorgen soll.
JVC preist den Bedienungskomfort und eine (optionale) Kalibrierungssoftware. Die Monitore lassen sich via Front bedienen, aber auch extern steuern. Neben FBAS-, Analog-Komponenten und DVI-D (HDCP)-Eingängen gibt es zwei 3G-HDSI-Eingänge inkl. Dual-HDSI-Unterstützung.
Integriert ist ein Vectorscope sowie ein Waveform-Monitor, der in jeder Bildschirmecke positionierbar ist. Hinzu kommen verschiedene Spezial-Funktionen, wie z. B. Farbphasen-Einstellung, 1:1-Bildbeurteilung, ein schaltbares 4:3 vertikales Vollbild sowie eine 12-Kanal-Audio-Pegelanzeige mit Peak-Hold. Zum Lieferumfang der drei neuen Monitore gehört jeweils ein Tischfuß.
Der 17 Zoll Monitor DT-V17G1 hat ein nicht reflektierendes Panel mit 1366 x 768 Pixel Auflösung. Er passt in ein 19 Zoll-Rack und lässt sich auch via 12 V Gleichspannung betreiben. Somit eignet er sich optimal für den Einsatz im Außenübertragungs-Umfeld. Er ist ab sofort lieferbar und kostet netto 2950 Euro, mit Mehrwertsteuer 3510 Euro.
Das ebenfalls in ein 19 Zoll-Gestell einzubauende 20 Zoll-Gerät DT-V20L3GE hat ein spiegelndes Panel 1680 x 1050 Pixel und soll sich damit für die kritische Bildbeurteilung eignen. Er wird ab März für netto 3295 Euro, mit Mehrwertsteuer ca. 3920 Euron geliefert.
Das 24 Zoll-Modells DT-V24G1 hat eine mattierte Oberfläche mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixel. Sein Farbraum soll zu 100% dem Adobe-Farbraum entsprechen. Damit positioniert JVC das 4495 Euro (mit Mehrwertsteuer 5350 Euro) teure Top-Modell vor allem als Produktionsmonitor.