Der 24-Zöller (60,45 cm) soll als Büro- und Arbeitsmonitor taugen und arbeitet mit nativen 1920 x 1080 Pixel Auflösung. Er hat ein 8-Bit-Panel mit IPS-Technki verbaut und kann demnach 16,7 Millionen Farben darstellen. Er liefert einen Betrachtunswinkel von 178 Grad für die Vertikale und Horizontale und kommt auf eine vergleichsweise schwache Helligkeit von nur 250 cd/m². Der Kontrast wird mit 1000:1 angegeben, die Panel-Schaltzei mit den für diese Klasse meist üblichen 5 Millisekunden (GtG).
Die Anschlussleiste stellt HDMI, VGA und DisplayPort bereit. Über den Kopfhörer-Anschluss verbindet man auf Wunsch auch ein Sound-System. Alternativ hat der Monitor zwei 1-Watt-Lautsprecher für die direkte Ton-Wiedergabe integriert. Damit die Augen weniger belastet sind, beherrscht der BenQ Technologien für FlickerFree, Low Blue Light und Brightness Intelligence. Mit dem neuen BenQ Color Weakness-Modus ist zudem eine individuelle Anpassung von Rot- und Grüntönen an das eigene Sehempfinden machbar. Damit wird die Darstellung für Menschen mit einer Farbfehlsichtigkeit im „Bereich der Rot- und Grün-Wahrnehmung ausgeglichen, indem das Bild für den Betrachter in diesen Farbbereichen kontrastreicher dargestellt wird.“
In puncto Ergonomie hat der BL2480T für einen Arbeis- respektive Büromonitor Nachholbedarf: Er lässt lediglich das Neigen des Displays um -5 bis 20 Grad zu.
Der BenQ BL2480T misst 52,8 x 54,0 x 23,0 Zentimeter und wiegt 5,7 Kilogramm. Er ist ab sofort zu haben.
Drei Kontrollmonitore im Test: Lilliput A7S
Kamera-Testergebnisse
Link zum Hersteller: BenQ - BL2480T
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