Prodads Heroglyph ist seit vielen Jahren einer der gängigsten Titler - sieht man mal von den in die Schnittprogramme integrierten Werkzeuge ab. Die Software läuft als eigenständige Version, doch Prodad ist ein Plugin-Spezialist und klinkt sich in alle gängigen Videobearbeitungsprogramme ein.
So einfach kann der Videoschnitt sein – meint Avid und bringt eine Applikation für das iPad. So sollen sich Filme besonders schnell und vor allem mit viel Spaß schneiden lassen. Vielleicht ist das sogar ein kleines mobiles Studio?
Für die große Artikelstrecke über das Filmen mit dem iPhone in der Ausgabe 03/2012 hat VIDEOAKTIV natürlich auch die neue iMovie-App für Apples kleinen Alleskönner ausprobiert. Hier sehen Sie acht Videos geschnitten mit den Themenvorlagen.
Die Blackmagic-Serie der Mini-Videokonverter erledigt lediglich einen Job: Die grauen Kistchen wandeln Video von einem Format ins andere – aber immer nur in einer Richtung. Profi-Camcorder bringen meist beide digitalen HD-Schnittstellen mit: HDMI und das aus dem professionellen Umfeld stammende SDI. Bei vielen Produktionen kommt aber nicht nur eine Geräteklasse zum Einsatz, und Studio-Hardware ist auf das Konsumer-Format HDMI meist nicht vorbereitet.
Rund 7 Monate nach der neuen Version von Final Cut Pro bessert Apple mit dem dritten Update nach. Dieses Mal sind wirklich wieder Funktionen für Profis dabei, die einige Kritik verstummen lassen wird. Wir haben uns einen genaueren Blick auf die neue Version gegönnt.
Das neue Magix Video Pro X4 rückt ein gutes Stück weiter in das Profisegment, bleibt aber trotzdem erschwinglich für den ambitionierten Cutter. VIDEOAKTIV konnte einige Fragen an Vice President Produktmanagement Sven Kardelke stellen. Die Antworten des Interviews finden Sie in folgendem Beitrag.
Horst Burmeister bringt mit seiner zweiteiligen Videoanleitung den Einstieg in die Schnittsoftware Edius 6 näher. Die Anleitung lässt sich auch auf das abgespeckte Programm Edius Neo 6 und allgemein auf andere Schnittprogramme übertragen. Vom Import bis hin zum Export und dem allgemeinen Schnitt wird das Wichtigste kurz und deutlich erklärt.
Videos mit 50 Vollbildern zu produzieren, das bedeutet: Der Cutter braucht auch eine passende Vorschau. Die Monitore der Rechner zeigen stets progressive Bilder, arbeiten jedoch im RGB-Farbraum. Videoprofis wollen aber einen YcbCr-Videoausgang mit 10-Bit-Farbverarbeitung und setzen deshalb auf Videokarten.