Test: Insta360 Go Ultra - kleine Actioncam oder zu klein? - Halterungen und Stromversorgung
Seite 2 von 4: Halterungen und Stromversorgung
HALTERUNGEN


Die Magnetische Halterung ist gut (oben links) – aber nicht ganz so fest, so dass es in jedem Fall sinnvoll ist, die Kamera per Schlaufe zusätzlich zu sichern. Wir haben viel mit den ND-Filtern gearbeitet, die als Ersatz zum Objektivschutz aufgeschraubt werden.
STROMVERSORGUNG


Laden lässt sich die Go Ultra ausschließlich über den Pod – der dafür einen eigenen Akku mitliefert und sich seinerseits via USB-C laden lässt.
Realistischer dürfte unser Setup jedoch bei den Wasserski-Aufnahmen gewesen sein, wo wir die Kamera am Stick kurz über das Wasser gehalten und mit dem Pod gesteuert haben. In knappen zwei Stunden haben wir so über 30 Minuten Video aufgezeichnet. Zwangsläufig ging die Kamera nicht immer gleich in die Aufnahme und anschließend nicht sofort aus, so dass man von einer Betriebszeit von knappen 45 Minuten ausgehen kann. Wer die Laufzeit verlängern möchte, kann die Kamera immer wieder in den Pod stecken, denn dort wird diese sofort geladen. Von drei auf 80 Prozent ist die Kamera nach 20 Minuten geladen. Eine vollständige Ladung der Kamera fordert knapp die Hälfte der Akku-Kapazität des Pods


Die Insta360 Go Ultra ist trotz der modularen Bauweise auch mit dem Pod sehr kompakt. Doch das Pod ist nicht wassergeschützt – bei echter Wasseraction muss die Kamera aus dem Pod.
Autor: | Joachim Sauer |
Bildquellen: | Bilder: Insta360, Joachim Sauer, Jonas Schupp MEDIENBUREAU |
Weitere Kamera-Artikel

Test: DJI Osmo Nano mit Vergleich zur Insta360 Go Ultra

Hands-on Nikon ZR: Cine-Kamera mit RED-Genen
