Zum Hauptinhalt springen

Test: Insta360 Go Ultra - kleine Actioncam oder zu klein?

Insta360 setzt das modulare Actioncam-Konzept der Go fort und bringt mit der Go Ultra eine kleine Actioncam für noch aktivere Perspektiven - vor allem beim Sport.

IM TEST:
Insta360 Go Ultra Standard Bundle, 429 Euro

Joachim Sauer war mit der Insta360 Go Ultra ein verlängertes Wochenende unterwegs und hat die modulare Actioncam in der Praxis mit viel Wassersport getestet.

BAUKASTEN-KONZEPT

Die Go Ultra soll irgendwie alles sein: Vollwertige Actioncam mit langer Laufzeit, extrem kompakte Kamera für die Montage an den engsten Stellen und schnell einsatzbereite Kamera für spontanes Filmen. Dazu verspricht man ein perfektes Bedienkonzept mit nur einer Taste an der Kamera selbst, aber mit der Option, die Kamera mit dem Pod aus der Ferne steuern zu können. Doch ganz ehrlich: Oft sind mehr Optionen auch eine Last – und nicht jede Funktion in der Praxis ein echter Vorteil.

So sieht die Go Ultra wie eine normale Actioncam aus – doch die Kamera lässt sich vom Pod trennen.

Erster Haken: Man hat statt einer Kamera mehrere Einzelteile – was zwangsläufig mehr Aufmerksamkeit fordert und das Risiko mit sich bringt, Teile zu verlieren. Das klingt vielleicht lächerlich, doch tatsächlich muss man schon bei der kleinen Kamera wirklich aufpassen, dass sie nicht verloren geht. Am besten ist es, man transportiert sie immer im Pod und nutzt konsequent die mitgelieferte Schlaufe, mit der sie sich immer gut absichern lässt. Wir haben sie so auf dem Wasser immer am Trapez, am Handgelenk oder irgendwelchen Holmen gesichert – auch wenn die mitgelieferte Halterung sie wirklich sicher einrasten lässt.

Insta360 liefert eine Halterung mit, so dass man die kleine Kamera nicht nur in der Halterung, sondern auch ohne diese auf einen Selfie-Stick setzen kann.


HALTERUNGEN

Um ehrlich zu sein: Wir haben etwas gebraucht, um zu begreifen, warum Insta360 eine geänderte magnetische Halterung mitliefert: Maßgeblich ist die kleine Kamera, die im Pod nicht nur magnetisch, sondern mit Klammern gehalten wird. Genau passend zu deren Breite gibt es zur Ultra Go auch eine Halterung, so dass man die kleine Kamera gut an unterschiedlichen Stellen platzieren kann, ebenso lässt sich auch die Kamera mitsamt dem Pod auf die gleiche Halterung montieren. Etwas schade, dass die Halterung etwas größer ist als das Kameramodul – aber das ist angesichts der kompakten Außenmaße eine schon fast lächerliche Kritik. Viel wichtiger ist: Die Kamera ist auf der Rückseite magnetisch und hält so auch an Metall sowie an verschiedenen Magnethalterungen, die der Hersteller ebenfalls anbietet. So lässt sich die Kamera auch schnell mal an Klamotten anheften.

Die Magnetische Halterung ist gut (oben links) – aber nicht ganz so fest, so dass es in jedem Fall sinnvoll ist, die Kamera per Schlaufe zusätzlich zu sichern. Wir haben viel mit den ND-Filtern gearbeitet, die als Ersatz zum Objektivschutz aufgeschraubt werden.

STROMVERSORGUNG

Normalerweise ist die Stromversorgung schnell erklärt, da die meisten Actioncams mit tauschbaren Akkus laufen. Die Go Ultra hat dagegen gleich zwei fest integrierte Akkus: Einer in der Kamera und ein größerer im Pod. So lässt sich allein mit der Kamera 34 Minuten aufzeichnen, wobei die Kamera dann allerdings selbst für Gasherd-erprobte Finger hinten zu heiß wird. Die Aufnahme vorzeitig beenden tut sie dennoch nicht, sondern läuft auch ohne Belüftung im 30 Grad warmen Büro klaglos durch. Erst wenn die Akkuleistung auf circa drei Prozent gesunken ist, beendet die Kamera die Aufnahme selbstständing.

Laden lässt sich die Go Ultra ausschließlich über den Pod – der dafür einen eigenen Akku mitliefert und sich seinerseits via USB-C laden lässt.

Realistischer dürfte unser Setup jedoch bei den Wasserski-Aufnahmen gewesen sein, wo wir die Kamera am Stick kurz über das Wasser gehalten und mit dem Pod gesteuert haben. In knappen zwei Stunden haben wir so über 30 Minuten Video aufgezeichnet. Zwangsläufig ging die Kamera nicht immer gleich in die Aufnahme und anschließend nicht sofort aus, so dass man von einer Betriebszeit von knappen 45 Minuten ausgehen kann. Wer die Laufzeit verlängern möchte, kann die Kamera immer wieder in den Pod stecken, denn dort wird diese sofort geladen. Von drei auf 80 Prozent ist die Kamera nach 20 Minuten geladen. Eine vollständige Ladung der Kamera fordert knapp die Hälfte der Akku-Kapazität des Pods

Die Insta360 Go Ultra ist trotz der modularen Bauweise auch mit dem Pod sehr kompakt. Doch das Pod ist nicht wassergeschützt – bei echter Wasseraction muss die Kamera aus dem Pod.


BEDIENUNG

Was lästig bleibt: Ohne Registrierung lässt sich die Kamera nicht in Betrieb nehmen, was man angesichts der allgemeinen Datensammelwut der App kritisch zu bewerten ist. Zumal das Bedienmenü eigentlich alle Optionen bietet und man durchaus auf die App verzichten könnte. Dazu müsste Insta360 nur eine andere Option für Updates vorsehen – die sich derzeit ausschließlich via App einspielen lassen. Immerhin hat sich Insta360 offensichtlich viele Gedanken über die Bedienung gemacht und diese auf das Baukastenkonzept gut angepasst. Es gibt drei haptisch gute Tasten am Pod, an dem man alles schnell einstellen kann. Ist das erledigt, kann die Kamera auch ohne Pod in Aufnahme gesetzt und losgefilmt werden.

Man muss schon sehr genau hinschauen, um die kaum kontuierte und nicht beschriftete Taste unterhalb des Mikrofons und Sensors zu erkennen. Gleichzeitig lässt sie sich leicht drücken, so dass man auch mal aus Versehen drauf kommt und auslöst.

Allerdings ist die entsprechende Taste nicht markiert und mit einem zu schwachen Druckpunkt versehen. Wer die Kamera einfach in eine Tasche schmeißt, riskiert also unbrauchbare Aufnahmen und einen leeren Akku. Doch gut ist, dass man die Kamera ganz ohne Pod in Aufnahme setzen und laufen lassen kann. Wer anschließend doch mal schauen will wie das Bild aussieht, schaltet einfach das Pod an – und bekommt nicht nur die Vorschau, sondern auch alle Statusmeldungen. Dabei lässt sich das Pod auch wieder getrennt von der Kamera ausschalten – aber eben auf Wunsch auch mit Kamera. Die Videoübertragung klappt dabei bei direkter Sicht über gute 50 Meter – reißt die Verbindung ab, bleibt die Kamera dennoch in der Aufnahme und setzt, sobald die Strecke wieder reduziert und die Verbindung wiederhergestellt ist, die Übertragung fort.

Hat man die Kamera getrennt vom Pod in Aufnahme gesetzt, nimmt das Pod dennoch Kontakt auf und reagiert auf das Ausschalten mit der Frage, ob nur das Pod oder beides ausgehen soll.

FORMATE

Die Insta360 beherrscht maximal 3840 x 2160 Pixel Auflösung bei 60 Bildern in der Sekunde und speichert Videos als MP4 auf eine Micro-SD-Karte – auch das ist eine Neuerung. Darunter bietet sie 2,7K und Full-HD an, wobei sich in letzterem Modus bis zu 240 Bilder und somit eine gute Zeitlupe aufzeichnen lässt. Dazu liefert der Hersteller viele Bildstile an – die alle mehr oder weniger bunt und schreiend sind. Aus unserer Sicht ist selbst die Einstellung „Standard“ schon stellenweise etwas zu bunt, wobei wir akzeptieren, dass sich hier die allgemeine Sichtweise schon deutlich verändert hat. Dennoch wäre es wünschenswert, wenn Insta360 ein flaches Bildprofil und idealerweise ein Log-Profil ergänzen würde. Dass man die Kamera im Social-Media-Marketing positioniert, erkennt man am Freeframe-Modus, in dem die Kamera die gesamte Fläche im 4:3-Format nutzt und somit mehr Freiheit für die passende Position im Quer- und Hochformat bietet. Allerdings sind so nur maximal 30 Bilder in der Sekunde machbar. Erwähnenswert ist noch der Loop, wobei man hier die Länge des Loops bestimmen kann. Erst nach dem Druck auf den Record-Button wird dann der gewählte Zeitraum auch wirklich gesichert.

Das Menü für die Formate sieht aus wie bei jeder Actioncam und ist, wie alle anderen Funktionen auch, leicht bedienbar.


SENSOR UND KI-CHIP

Insta360 integriert einen Sensor im 4:3-Format mit einer Größe von 1/1,28 Zoll. Damit ist der Sensor deutlich größer als bei der Vorgängergeneration – doch genaue Angaben zur Auflösung liefern auch die technischen Daten nicht. Wir gehen davon aus, dass die native Auflösung bei 12,5 Megapixel im 4:3-Format liegt, auch wenn der Hersteller eine Fotoauflösung von 50 Megapixeln nennt. Doch dabei wird die Auflösung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit hoch interpoliert – sprich größer gerechnet. Wie schon öfters geschrieben: Das kann man sich sparen oder später machen. Neben dem Sensor arbeitet ein 5nm-Prozessor, der bei schlechten Lichtverhältnissen per KI die Rauschunterdrückung erledigen soll – allerdings kann man festhalten, dass hier die Details schon deutlich zurückgehen und das Rauschen durchaus noch präsent ist.

Schon bei Dämmerungsverhältnissen kommt die Insta360 Go Ultra an ihre Grenzen und zeigt wegen der Rauschunterdrückung ein stark detailreduziertes Bildt.

BILDWINKEL

Die Bildwinkelverstellung ist bei der Insta360 Ultra Go eher eine Frage des Stils und der Modeerscheinung als des eigentlichen Blickwinkels. Denn auch die Linear-Einstellung, eigentlich der engste Blickwinkel von Actioncams, bleibt bei deutlich über 130 Grad Blickwinkel. Dabei bereinigt der Hersteller die Verzerrungen ordentlich, so dass die Go Ultra ein für Actioncams typisches Bild liefert. In der Einstellung Mega bekommt man etwas mehr Verzerrungen, aber eben auch einen Blickwinkel um knapp 150 Grad. Was dann noch bleibt ist UItra und Dewarp wobei man hier jeweils nur wenige Grad mehr Blickwinkel gewinnt aber deutlich mehr Verzeichnungen zu sehen bekommt. Die Idee dahinter ist letztlich nicht das Ausreizen der letzten paar Grad, sondern die Generierung eines Actionbilds, wie viele das eben gewöhnt sind. Ob das nun schön ist, sei dahingestellt.

Wer die Einstellung Ultra wählt, bekommt den maximalen Bildwinkel von über 150 Grad – aber auch deutliche Verzeichnungen zu sehen.

BILDSTABILISIERUNG

In Sachen Bildstabilisierung hat Insta360 reichlich Übung – das merkt man der Go Ultra sofort an. Die Horizontbegradigung packt kräftig zu und reagiert erst ab 10 Grad mit einem Kippen des Bilds. Machbar wird das durch den im Vergleich zur Vorgängergeneration größeren Sensor, der dank des 4:3 Formats und der 12,5 Megapixel genug Platz hat, um das Bild elektronisch zu stabilisieren. So sind die Bilder gut stabilisiert – selbst, wenn viele Wellen eigentlich für reichlich Ruckler auf dem Boot sorgen. Auch die Unruhe des Selfiesticks gleicht die Kamera sehr gut aus, ohne die Detailtreue und Bildschärfe zu vernachlässigen.

Im Linear-Bildwinkel ist das Bild weitgehend verzeichnungsfrei, aber der Ausschnitt entsprechend kleiner. Dennock bekommt man einen Blickwinkel von über 130 Grad.

App, Fazit und Testergebnisse

APP

Die Insta360 Camera App erlaubt mehr oder weniger die gleichen Steueroptionen wie mit dem Pod – hat aber die Option die Clips nicht nur anzuschauen, sondern auf dem Smartphone zu schneiden. Dabei müssen die Clips nicht gleich zum Smartphone transferiert, sondern direkt aus dem Archiv auf einer Timeline positioniert und gekürzt werden. Es lassen sich einfache Titel einfügen und Musik unterlegen, wobei man hier eher auf vorgefertigte Titel und Effekte wie auf individuelle Einstelloptionen trifft. Erst beim Export holt sich die App die Dateien und bietet passend für die Social-Media-Kanäle Exporteinstellungen an. Wer eine bessere Qualität wünscht, kann auf maximal 1440p mit 50 Bildern umschalten und die Datei auf dem Smartphone speichern. Auf den ersten Blick scheint Insta360 relativ stark Apple-fixiert zu sein – aber die App gibt es auch für Android und statt der iPods konnten wir auch eine DJI-Funkstrecke direkt mit der Go Ultra verbinden, wobei die Verbindung auch ohne Pod aktiv bleibt.

Die App bietet Schnittfunktionen, so dass man kurze Sequenzen zu einem echten kleinen Film zusammenschneiden und direkt auf Social-Media hochladen kann.

FAZIT

Warum braucht man noch kompaktere Actioncams – die Frage haben wir uns gleich am Anfang gestellt und mussten eine ganze Weile mit der Go Ultra arbeiten, um tatsächlich die Vorteile zu erkennen. Sie ist sicher keine Actioncam für alle – sondern eine klare Spezialistin, wenn es kompakt sein muss. Das trifft auf viele Bereiche des Sports zu – aber auch in Bereichen, die sich vielleicht nicht gleich erschließen: Zum Beispiel als Bodycam oder unauffällig positionierte Kamera in Reportagen – wobei die Pod-Basisstation dabei sogar nicht nur eine Hilfe beim Einstellen, sondern auch während des Drehs ist. Man muss zugeben: Gerade durch das modulare Prinzip ist die Go Ultra noch flexibler einsetzbar als normale Actioncams.Insta360 hat an den wichtigsten Stellen nachgerüstet: So gibt es nun eben den SD-Kartenslot und damit mehr Freiheit bei der Speicherung. Die Aufnahmezeit der Kamera von guten 30 Minuten ist OK – aber nicht berauschend. Wobei die Ladefunktion über das Pod die Laufzeit immerhin verlängert. Nur schade dass man nicht wenigstens beim Pod den Akku tauschen kann – die Wasserdichtigkeit nicht das Argument sein kann, denn das Pod ist nur nach IP4 für leichten Nieselregen geeignet. Wobei fest integrierte Akkus prinzipiell fragwürdig sind.Der Haken bleibt trotz größerem Sensor und KI-Chip die nur mäßigen Schwachlichteigenschaften. Bei ordentlich Licht arbeitet die Kamera dagegen sehr zuverlässig und macht schicke Bilder, die uns aus professionellen Gesichtspunkten ein kleines bisschen zu bunt sind. Zudem regelt nach unserem Geschmack die Kamera etwas zu fleißig und schnell die Belichtung nach - und ein manueller Modus ist bei diesem Konzept in vielen Fällen (beispielsweise auf dem Kat) nicht nutzbar. Insta360 wäre gut beraten ein flaches Profil, oder noch besser ein Log-Profil zu integrieren. Zugutehalten muss man dem Konzept dagegen, dass es viel Spaß macht und die Bilder für klassische Social-Media-Nutzung sehr gut geeignet sind.+ sehr kompakte Kamera+ Fernsteuerung und Vorschau über Pod+ guter Lieferumfang- Akkus fest integriert- stellenweise sehr buntes Bild, kein flaches Farbprofil

DATEN

Hersteller Insta360
Modell Go Ultra
Preis 429 Euro (Standard Bundle)
Internet insta360.com/de
DATEN                                             
Größe (L x B x H) 7.4 x 4.8 x 3.8 cm (Action Pod)
4,6 x 4.4 x 2.3 cm (Kamera)
Gewicht 162 (54) g
Aufzeichnungsformate
(Bildraten)
UHD (60/50/30/25/24p), 2,7K (120/100/60/50/30/25/24p), FHD (240/200/120/100/60/50/30/25/24p)
max. Datenrate 180 Mbit/s
Codecs (Dateiformate) H.265, H.264
Max. Abtastung intern 4:2:2, 4:2:0 (10 Bit, 8 Bit)
Aufnahmemedien Micro-SDXC
Bildwandler/Auflösung 1/1,28 Zoll/ 12,5 Megapixel
BILDQUALITÄT 44 Punkte 30,8/gut
Outdoor sehr gut
Indoor gut
Lowlight befriedigend
Bildberuhigung sehr gut
Aufnahmewinkel (min - max.) 148-119 Grad
TON 7 Punkte 4/befriedigend
Tonaufnahme Stereo
Mikrofonanschluss drahtlos
Tonqualität internes
Mikrofon
befriedigend
AUSSTATTUNG 23 Punkte 26,9/sehr gut
GPS-Empfänger/Bluetooth/WLAN ○/•/•
Akkufach/Zusatz-Akku —/—
Anschlüsse USB-C
Speicher (intern/Karte) —/Micro-SDXC
Spritzwasserschutz
wasserdicht/Tiefenangabe •/10 Meter
Unterwassergehäuse
Objektiv drehbar
Überkopfkorrektur manuell/automatisch
LED-Leuchte optional
Intervall-Fotofunktion
Aufnahmeloop
Pre-Recording 10-30 Sek. (je nach Auflösung)
Lieferumfang Halterungen Klebehalterung, Kopfbügel, sonstige Halterung
BEDIENUNG 26 Punkte 20,5/sehr gut
Bedienungsanleitung nur digital, online, vollständig
Akkulaufzeit 64 Minuten
Akku-Ladezustand in Prozent
Fernbedienung via App
Smartphone-App Insta360 Flow
Touch-Display
Status/Kontroll-Display (Diagonale) •/• (6,3 cm)
Ein-Tasten-Aufnahme
gut erkennbare Record-Funkion
Menüstruktur übersichtlich und logisch
Fernsteuermöglichkeit sehr gut
Tasten/Handhabung gut bedienbar (auch mittels Gesten-/Sprachsteuerung)
va logo kl 100  
Urteil 72,2/sehr gut
Preis/Leistung gut
Autor:
Joachim Sauer
Bildquellen:
Bilder: Insta360, Joachim Sauer, Jonas Schupp MEDIENBUREAU
160x600

Weitere Kamera-Artikel

Test: DJI Osmo Nano mit Vergleich zur Insta360 Go Ultra

| Magazin Kamera
Noch kleinere Actioncams liegen offensichtlich im Trend, denn nach Insta360 mit ihrer Go Ultra bringt nun auch DJI die Osmo Nano heraus – eine gut 50 Gramm leichte Kamera mit abnehmbarem Bedienteil. Wir haben die Osmo Nano…

Hands-on Nikon ZR: Cine-Kamera mit RED-Genen

| Magazin Kamera
Mit der ZR präsentiert Nikon in Kooperation mit RED eine kompakte Cine-Kamera, die gezielt auf die Bedürfnisse professioneller Filmschaffender zugeschnitten ist. Auf der IBC hatten wir die Gelegenheit, gleich mehrfach mit der…

Drohnentest: DJI Mini 5 Pro – 1-Zoll-Sensor und LIDAR auf 249 Gramm

| Magazin Kamera
  Die Mini 5 Pro ist draußen und für uns stellt sich nicht nur die Frage, was sie besser macht als die Mini 4 Pro, sondern auch, inwieweit sie sich von der günstigeren DJI Flip absetzen kann. IM TEST: DJI Mini 5 Pro…
160x600