Report: privater Spielfilmdreh in Thailand - Workshop 4
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Nacht und Nebel-Aktion: An unseren Sets lautete die Devise „Mehr ist besser", und oft musste man das Bild tatsächlich erst durch den Kamerasucher beurteilen, um die Nebelwirkung einzuschätzen, weil einem der Dunst in der realen Welt mit bloßem Auge schon zu stark vorkam. Hier bliesen wir den Nebel fast 15 Sekunden lang in Gullideckel, so konnte während des laufenden Takes immer ein gleichmässig ästhetischer Nebelstrom entweichen und die Sets stimmungsvoll bereichern.




Am Ende der Thailand-Sequenz kauert eine reichlich derangierte Esther Maaß im Terminal. Der Dreh im Flughafen war zwar angemeldet, um aber erneut gaffende Touristen zu vermeiden, drehten wir quasi aus der Hüfte ohne großes Aufsehen zu erregen. Im Hintergrund hält ein Produktionsassistent eine unserer LED-Lampen, was deutlich flexibler als ein Stativ-Einsatz ist, wenn man die Location in Windeseile wechseln muss.
Fotos: Steffen Hacker
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