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Godox AD21, AD32 und AD33 – stufenlos regelbare Diffuser-Panels

Godox stellt mit AD21, AD32 und AD33 drei Diffuser-Panels vor, die in ihrer Lichtdurchlässigkeit einstellbar sind. Der Hersteller wirbt dadurch mit mehr Flexibilität und Nutzerfreundlichkeit am Set.

Die Steuerung erfolgt dabei elektronisch über die im Lieferumfang enthalten Controller, die App des Herstellers, DMX oder CRMX, wobei zwei Bedienmodi zur Verfügung stehen: Zum einen der Level Reduction Mode mit einer Skala von 0 bis 100 Prozent, zum anderen der Light Reduction Mode mit einer Skala von -0,1 bis -2,0 EV. AD21, AD32 und AD33 unterscheiden sich in ihrer Größe voneinander, die Maße liegen bei 45 x 60 cm (AD21), 63,5 x 92,5 cm (AD32) und 105 x 100,6 cm (AD33). Mit Strom versorgt werden die Panels wahlweise via USB-C durch Powerbanks oder über V-Mount- oder NP-F-Akkus, wobei ein Akku mit 100 Wattstunden laut Godox für bis zu 20 Stunden Betrieb ausreicht. Godox liefert alle Panels in zwei Paketen aus, entweder mit AD00-01- (Pakete mit Endung K2) oder AD00-02-Controller (Pakete mit Endung K3). Während letzterer Aufnahmen für einen NP-F Akku besitzt, setzt der AD00-02 auf V-Mount und ermöglicht CRMX-Steuerung.

Godox AD21 AD32 AD33 Funktionsweise

Die Lichtdurchlässigkeit der neuen Godox-Panels ist steuerbar, wobei am Controller zwei Bedienmodi mit unterschiedlichen Skalen auswählbar sind.

Mit der herstellereigenen Frequenzanpassungstechnologie will Godox auch bei Bildraten bis zu 300p ein flimmerfreies Bild garantieren, wobei Anwendende zur Anpassung die Auswahl zwischen fünf Frequenzstufen haben. Aufgehangen wird das nach IP54-Standard zertifizierte Diffusertuch klassisch im klappbaren Rahmen. Im Handel sollen AD21, AD32 und AD33 in Kürze erscheinen, vereinzelt wird von einem Lieferzeitpunkt im Juli 2025 gesprochen. Die Preise liegen zum aktuellen Zeitpunkt bei 600 Euro (AD21-K3), 560 Euro (AD21-K2), 660 Euro (AD32-K3), 700 Euro (AD32-K2), 940 Euro (AD33-K3) und 1000 Euro (AD33-K2).