Apple: neue MacBook Pro-Versionen mit M4-Chip
So wie Thunderbolt 5 beim Mac mini der Pro-Variante vorenthalten ist, gibt es die Schnittstelle auch beim Macbook M4 Pro und M4 Max – das M4-Modell bleibt bei Thunderbolt 4. Drei Thunderbolt 4-Anschlüsse hat die mit 1899 Euro günstigste Option mit 16 GB Arbeitsspeicher und einer 512 GB großen SSD-Festplatte. Im Vergleich zum alten MacBook Pro mit Intels i7-Prozessor verspricht Apple 10,9-mal schnelleres 3D-Rendering in Blender und eine nahezu zehnfach schnellere Szenenbearbeitungserkennung in Premiere Pro. Anstatt zehn CPU- und GPU-Kernen bekommt man beim MacBook M4 Pro mindestens 12 CPU- und 16 GPU-Kerne und 24 GB Arbeitsspeicher, die Preise starten bei 2399 Euro. Wer mehr braucht, muss zur M4 Max-Version greifen, die mit mindestens 14 CPU-Kernen, 32 GPU-Kernen und 36 GB Arbeitsspeicher aufwartet und preislich bei 3799 Euro startet.
Das soll die Videobearbeitung in 8K und darüber hinaus sowie komplexes 3D-Rendering ermöglichen, dazu unterstützt das MacBook M4 Max anstatt zwei externer Bildschirme derer vier. Neben einer Frontkamera mit zwölf Megapixeln bietet Apple mit dem Liquid XDR Display eine neue Display-Option, die SDR-Inhalte mit 1000 Nits und HDR-Inhalte mit 1600 Nits Spitzenhelligkeit anzeigen kann. Vorbestellbar sind die neuen MacBook Pros ab sofort, die Auslieferung beginnt ab dem 8. November.
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Link zum Hersteller: Apple - MacBook Pro M4