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Shure MV7+: für Open Broadcaster Software (OBS) zertifiziert

Wie sehr die Bedeutung der Open Broadcaster Software (OBS) zugenommen hat, beweist Shure mit der Zusammenarbeit mit dem Open Broadcaster Software Project (OBS) respektive der gleichnamigen Zertifizierung des MV7+ Mikrofons.

Die Zertifizierung durch das OBS Project soll die technischen Bedingungen für eine optimale Zusammenarbeit mit OBS Studio definieren. Teil der Zertifizierung sind gemeinsame Tests von Shure und dem OBS Project. Das im April 2024 auf den Markt gebrachte MV7+ soll damit selbst unter schwierigsten Bedingungen Audio in Broadcastqualität ermöglichen. Das Mikrofon lässt sich via USB und XLR mit dem Rechner respektive dem Smartphone oder einem anderen Aufnahmegerät (wie zum Beispiel Feldrekorder) verbinden. Shure hat eine Voice-Isolation-Technologie mit der sich das Mikrofon auf die Stimme konzentrieren und störende Hintergrundgeräusche eliminieren soll.

Shure MV7 1

Das Shure MV7+ ist für Podcasts gedacht und arbeitet ab sofort laut Zertifizierung "ideal" mit der OBS Software zusammen.

Das MV7+ verfügt über einen neuen DSP mit verbesserten Auto-Level-Modus, einen digitalen Pop-Filter für eine verbesserte Plosivsteuerung, einen Echtzeit-Denoiser und einen regulierbaren Hall. Mit seinem farblich konfigurierbaren LED-Touchpanel ist das MV7+ zudem personalisierbar. Das wahlweise in weiß oder schwarz verfügbare Sharp MV7+ kostet 319 Euro.

Shure MV7 2

Das MV7+ gibt den Ton via USB-C und XLR an das Aufnahmegerät weiter.