Viele Details lässt Dell dabei leider noch nicht nach außen dringen, nennt aber einige Anhaltspunkte, durch die man sich eine Vorstellung von der Leistungsfähigkeit machen kann. Das mobile Flaggschiff von Alienware soll dabei nichts Geringeres, als das „leistungsstärkste und erweiterbarste Gaming-Notebook“ sein, das Dell jemals entwickelt hat. Interessant ist, dass im Area-51m nicht Mobil-CPUs sondern die leistungsstärkeren Dekstop-Varianten der Core-i9-Generation mit sechs oder acht Kernen arbeiten. Auch bei der Grafikkarte macht Dell dabei keine halben Sachen und lässt Konfigurationen mit maximal einer Geforce RTX 2080 zu. Der Arbeitsspeicher ist bis zu 64 Gigabyte groß und als Massenspeicher lassen sich zwei M.2-SSDs und noch eine 2,5-Zoll-Variante auswählen. Mit diesen technischen Eckdaten sollte der Rechner auch für anspruchsvolle Schnittaufgaben gerüstet sein.
CES 2019: Dell Alienware Area-51m - mit i9-CPU, RTX 2080, 64 GB
Dell Alienware Area-51m
Für die Stromversorgung sind dabei zwei integrierte Netzteile nötig – eines mit 180 Watt sowie das zweite mit 180 Watt oder 330 Watt, je nachdem welche Konfiguration man wählt. Interessant ist Option das Grafikmodul jederzeit austauschen zu dürfen – dafür wird es ein eigenes Format geben, womit man den Rechner einfach auf- oder umrüsten können wird. Das Display misst 17,3 Zoll und liefert 144 Hertz mit nativen 1920 x 1080 Pixel. Hier hat man da die Wahl aus Varianten mit oder ohne G-Sync.
In puncto Anschlüsse gibt das doch recht wuchtige und gut vier Kilogramm schwere Gehäuse einiges her: Neben einem HDMI-2.0-Ausgang gibt es einmal Mini-DisplayPort 1.4 sowie Thunderbolt 3 zusätzlich zu drei USB-3.0-Buchsen. Auch eine Netzwerkbuchse ist mit an Bord. Preislich wird es bei um die 2499 US-Dollar starten – erhältlich ist es bereits ab dem 29. Januar. Die Produktseite zum Area-51m findet man hier.
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Link zum Hersteller: Dell - Alienware Area-51m
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