Der Predator Orion 9000 ist das Flaggschiff der beiden Systeme und lässt sich wie der Orion 5000 mit einem Intel Core i9-9900K als auch mit den neuen Highen-End-Gaming Intel Core X CPU ausstatten. Letztere Option ist laut Acer aber erst einmal nur für den 9000er in Planung. Bei der Grafikkarte gibt’s maximal eine Geforce RTX 2080 Ti (übertaktet) für das große Modell sowie maximal eine Geforce RTX 2080 für den Orion 5000. Beiden unterstützen Auflösungen bis 8K, sprich 7680 × 4320 Pixeln. Das schwarz-silberne Gehäuse erhält im Zuge des Updates noch eine anpassbare ARGB-Beleuchtung (Adressable RGB) mit 16,7 Millionen Farben an der Frontblende und RGB-LEDs an den Lüftern. Der Arbeitsspeicher kann in der Top-Konfiguration satte 128 Gigabyte DDR4 SDRAM betragen. Als Massenspeicher gibt’s bis zu sechs Terabyte Festplatten- und ein Terabyte SSD-Kapazität.
Für optimale Kühlung soll schon wie bei den neuen Nitro-Modellen das „IceTunnel 2.0-Kühlsystem“ sorgen, dass den Rechner in mehrere thermische Zonen mit jeweils eigener Luftführung zur Wärmeableitung einteilt.
Preise und Verfügbarkeit will Acer zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.