Der DT-U31 liefert native 3840 x 2160 Pixel, der DT-U31PRO kommt auf 4096 x 2160 Pixel, kann also Cine-4K darstellen. Neben dem 10-Bit-Panel bieten Beide eine 14-Bit Farbverarbeitung und unterstĂŒtzten 12G SDI und vier 3G HD-SDI EingĂ€nge. Daneben sind sie mit HDMI 2.0 inklusive HDCP 2.2 fĂŒr entsprechende Videosignale ausgestattet. Danke der vier HD-SDI-EingĂ€nge lassen sich auf dem Monitor-Display auch vier separate Bilder aus verschiedenen Quellen anzeigen. Die JVC-GerĂ€te sind zu HDR inklusive Hybrid Log Gamma (HLG) und PQ-3-Formaten kompatibel. Daneben verstehen beide eine Reihe von Camera LUTs wie S-Log, C-Log, und das JVC J-Log. Bei den FarbrĂ€umen wird BT.709 und BT.2020 unterstĂŒtzt, mit Option auf automatische Kalibrierung durch Nutzen eines optionalen USB-Sensors. Korrekturanzeigen gibtâs fĂŒr Waveform und Vectorscop plus 16-Kanal-Audio-Metering. Neben den DT-U31-Modellen zeigt JVC auf der IBC auch noch eine Technologiedemo eines besonders hellen 28 Zoll UHD-Modells fĂŒr HDR-Anwendungen.
Der JVC DT-U31 wird im November verfĂŒgbar sein, der DT-U31PRO folgt Anfang 2019. Preise nennt JVC noch nicht.