Die Festplatte ist laut Western Digital in erster Linie für „anspruchsvolle Big-Data-Workloads“ entwickelt worden, kann aber natürlich auch in jedem Rechner zum Einsatz kommen. Somit soll sie dann aber auch für Cloud-Speicher- sowie Enterprise-Anwendungen prädestiniert sein. Die Festplatten arbeiten mit 7200 Umdrehungen in der Minute und nutzen dafür wie für 3,5 Zoll Festplatten in der Regel üblich die SATA-Schnittstelle für 6 Gb/s. Mit einer „mittleren Betriebszeit zwischen Ausfällen“ (MTBF) von 2,5 Millionen Stunden, haben sie laut Hersteller die höchsten Zuverlässigkeitswerte aller Festplatten von WD.
Wie üblich bei der Gold-Serie kommt auch hier die „HelioSeal-Technologie“ zum Einsatz, bei der Helium im Laufwerk eingeschlossen wird. Das sorgt dann neben der höheren Zuverlässigkeit auch für mehr Speicherkapazität und geringeren Energieverbrauch.
Die WD Gold mit 12 Terabyte (WD121KRYZ) ist ab sofort für 689 Euro zu haben. Die technischen Daten hier.