Das leistungsstärkste Modell ist die Z8 G4, welche mit zwei Intel Xeon Platinum 8180M-Prozessoren ausgestattet werden kann, die dann eine maximale Rechenleistung von 56 Kernen liefern. Die Z8 hat 24 RAM-Speicherplätze, was bedeutet, dass sie sich mit bis zu drei Terabyte Arbeitsspeicher ausstatten lässt. Das ist dreimal soviel als die Vorgängerin Z840 fassen konnte. In puncto Festplattenkapazität sind satte 48 Terabyte integrierbar und bis zu drei Grafikkarten. Als Beisspiel nennt HP etwa die Nvidia Quadro P6000. Aber auch AMD-Modelle, wie die Radeon Pro WX7100 lassen sich nutzen. Insgesamt stehen neun PCIe-Steckplätze bereit, das Netzteil liefert bis zu 1700 Watt. Die Z8 ist ferner mit zehn USB-C-Schnittstellen und zwei LAN-Buchsen ausgestattet. Thunderbolt 3 wird ab dem zweiten Quartal per PCIe-Karte nachrüstbar sein. Die genauen technischen Daten zur Z8 G4 hier.
Bei der Z6 G4 sind bis zu 384 Gigabyte RAM sowie ebenfalls zwei CPUs mit maximal 48 Kernen ausrüstbar. Als Speicherkapazität sind bis zu 22 Terabyte drin. Die Z6 kann mit bis zu zwei Grafikkarten vom Typ Nvidia Quadro P5000 hantieren. Bei der Z4 G4 ist dann noch ein Prozessor vom Typ Intel Xeon W mit maximal 18 Kernen angedacht, sowie 256 Gigabyte RAM und ebenfalls 22 Terabyte an Speicherkapazität. Die Grafikleistung bringen hier bis zu zwei Nvidia Quadro P4000 GPU. Die technischen Daten zur Z6 G4 hier und zur Z4 G4 hier.
Die Z4 G4 wird ab November zu einem Preis ab 1239 US-Dollar verfügbar sein. Die Z6 G4 und Z8 G4 gibt´s bereits im Oktober. Die Preise starten hier bei 1919 US-Dollar respektive 2439 US-Dollar.