Avid Media Composer 7, Pro Tools 11: ab sofort verfügbar
Neue Features wie "Offline Bounce", das bis zu 150 mal schneller als Echtzeit arbeiten soll oder der „Input Buffer" sollen für einen schnelleren Workflow als bisher sorgen. Insgesamt soll das Fertigstellen von Tracks schneller als in Echtzeit passieren – was aber logischerweise stark von der verwendeten Hardware abhängig sein dürfte.
Pro Tools 11 kommt mit der selben Video Engine, die im neuen Media Composer verwendet wird, womit XF HD, Avid DNxHD und andere Videoformate ohne Transkodierung in die Pro Tools Timeline gelangen sollen und dort direkt bearbeitet werden können.
Media Composer 7 setzt auf eine optimierte HD-Ausgabe von hochauflösendem Rohmaterial und mehr automatisierte Prozesse. Wie schon in Pro Tools 11 soll ein Konvertieren von rechenintensivem Rohmaterial nicht mehr nötig sein - Avid setzt auf direkte Bearbeitung.
Dafür unterstützt das Programm nun auch Auflösungen bis hin zu 5K. Mittels "Interplay Sphere" können Avid-Cutter außerdem unabhängig des Standortes mit Kollegen an einem Projekt arbeiten - auch mit Mac-Systemen. Das Konzept erinnert an "Adobes Anywhere" und wurde von Avid bereits zur NAB 2012 angerissen.
Weitere Details zum Media Composer 7 gibt