Funkmikros: Funkfrequenzen und Nutzungsart
Nach der Abschaffung des analogen terrestrischen Fernsehens wurden Frequenzlücken, die bisher dafür verwendet wurden, an den Mobilfunk versteigert. Die Neuzuteilung von Frequenzen wird unter dem Begriff „Digitale Dividende" zusammengefasst. Bis 2010 waren die UHF-Frequenzbänder von 790 bis 814 Megahertz, 838 bis 862 Megahertz und dem ISM-Band von 863 bis 865 Megahertz für die drahtlose Übertragung von Audiodateien nutzbar. Nun werden Teile davon fürs kabellose Breitbandinternet (LTE) verwendet und stehen nicht mehr für die Tonübertragung zur Verfügung. Dafür steht der Frequenzbereich von 863 bis 865 Megahertz in ganz Europa für die freie Nutzung zur Verfügung. Auch der Bereich von 823 bis 832 Megahertz ist in Deutschland frei für die Nutzung.
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