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Akai Pro RPM3: Audiomonitor mit USB-Interface

| Joachim Sauer | Sound
Audio-Profi Akai hat ein sehr günstiges Monitorboxen-Pärchen auf den Markt gebracht, das nicht nur Lautsprecherfunktionen am Schnittplatz erfüllen kann, sondern im Nebenjob auch als USB-Audiointerface Dienst tut. Darüber wird ein analoges Stereosignal digitalisiert und an den Schnittcomputer geschickt, von dem im Gegenzug auch wieder eine Stereosumme zum Abhörmonitor zurückkommt ...  


  Darüber wird ein analoges Stereosignal digitalisiert und an den Schnittcomputer geschickt, von dem im Gegenzug auch wieder eine Stereosumme zum Abhörmonitor zurückkommt. Dafür ist das Lautsprecher-Set sogar mit drei unterschiedlichen Audioanschlüssen ausgestattet: Cinch, große Klinke und sogar Stereo-Miniklinke. Kopfhörer finden ebenfalls über 3,5-mm-Stereoklinke angeschlossen. Übrigens: Das Akai-Konzept des nur 119 Euro (UVP) teuren Boxen-Pärchens ähnelt dem von Alesis-Monitoren wie dem in Heft 2/2009 getesteten M1 Active 320 USB. (he) Link zum Hersteller: Akai Akai Pro RPM 3: mit Lautstärkeregler und Kopfhörerbuchse an der Frontseite. 3fach-Eingang: Analoge Tonsignale nimmt die Akai-Box wahlweise über Cinch, große Klinke oder Miniklinke entgegen und reicht sie auf Wunsch digitalisiert per USB an den Schnittrechner weiter.

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