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Olympus LS-7: Neuer Fieldrecorder

| Joachim Sauer | Sound
Olympus mischt recht erfolgreich im Mobilrecorder-Geschäft mit. Kein Wunder, dass nach dem Trio LS-5, LS-10 und LS-11 mit dem neuen LS-7 bereits ein weiterer kleiner Sound-Helfer für Filmer angekündigt wird. Anders als besagtes Trio kommt der Neue offenbar im schwarzen Outfit a la Yamaha, soll ausstattungsmäßig aber wohl auch Sonys PCM-M10 oder Rolands R-05 Konkurrenz machen. Immerhin bietet der LS-7 linearen PCM-Stereoton mit maximal 24 Bit Auflösung und 96 Kilohertz Samplingfrequenz. Gespeichert werden die Töne im internen 4-GB-Speicher oder auf MicroSD-Karten. Spezialität des Olympus ist sein Mikrofonkonzept mit ...  


  Immerhin bietet der LS-7 linearen PCM-Stereoton mit maximal 24 Bit Auflösung und 96 Kilohertz Samplingfrequenz. Gespeichert werden die Töne im internen 4-GB-Speicher oder auf MicroSD-Karten. Auch eine Pre-Recording-Funktion ist an Bord. Spezialität des Olympus ist sein Mikrofonkonzept mit den üblichen Kapseln für links und rechts sowie einer zusätzlichen Kapsel für den Schall direkt von vorne, laut Olympus vor allem auch für die Bass-Anteile (bis 20 Hz) des Sounds. Neben PCM sind auch Aufnahmen in MP3 oder WMA möglich. ZUsatzmikros finden über 3,5-mm-Stereoklinke Anschluss. Mit zwei AAA-Batterien oder Akkus soll der Recorder nur rund 90 Gramm wiegen. Ob und wann der LS-7 in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht klar. In den USA wird er von Olympus selbst für 199 US-Dollar angeboten.   (he) Link zum Hersteller: Olympus Großes Display, klare Bedienstruktur: Das sind die Kennzeichen des Mobilrecorders LS-7 von Olympus. 3 statt 2: Olympus setzt beim LS-7 auf ein 3-Kapsel-Mikrosystem.

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