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Soundcraft Notepad: kompakte Audiomischer für wenig Geld

| Joachim Sauer | Sound
Einen kleinen Tonmischer braucht eigentlich jeder Filmer, der nachbearbeitet und seine Werke präsentiert. Sei es zum Input/Mischen verschiedener Tonquellen am Schnittplatz, für Live-Mitschnitte oder bei Präsentationen. Der britische Hersteller Soundcraft hat zwei neue Notepad-Mixer vorgestellt.


Die Urahnen der Notepad-Reihe hat VIDEOAKTIV schon 1996 getestet: das Spirit Folio Notepad. Nun hat Soundcraft drei neue Kompaktmodelle im Programm. Das Notepad 102 kommt mit ganz redizierter Ausstattung, aber zum Preis von 110 Euro. Immerhin mit zwei XLR-Kanälen inklusive Phantomspeisung für Kondensatormikrofone, dazu noch je zwei Stereokanäle mit Klinkenbuchsen und Cinch-Kontakten. Auf immerhin vier XLR-Buchsen bringt es das Notepad 124, das insgesamt auf immerhin 12 Eingangskanäle kommt und 149 Euro kostet. Noch eines drauf setzt das Notepad 124 FX, das - nomen est omen - zusätzlich zur Ausstattung des normalen 124er noch über eine digitale Effektsektion verfügt. Über 100 Effekt-Presets warten hier auf ihren Einsatz. Der Preis: 160 Euro. Allen drei Mischern gemein ist übrigens ihr Metall-Chassis, 3-Band-Klangregelung in den Mono-XLR-Kanälen und 60-mm-Master-Fader. (he) Soundcraft Notepad 124: kompakter Analog-Tonmischer mit vier XLR-Kanälen Soundcraft Notepad 124 FX: mit zusätzlicher Effekt-Sektion für digitale Soundeffekte Infos zum Hersteller: Soundcraft/AudioPro  

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