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RME Fireface UFX II: verbesstertes Profi-Audio-Interface

| Joachim Sauer | Sound
Mit optimierter Schaltungstechnik, einen leistungsfähigeren DSP und eine erweiterte DURec-Funktion wirbt RME für das neue Fireface UFX II.


Mit dem Nachfolger des Fireface UFX sind Aufnahmen und Wiedergabe von bis zu 60 Kanälen direkt auf ein an der Front angestecktes USB-Medium möglich. Das neue Audio-Interface konzentriert sich voll auf die Übertragung per USB 2.0. Es bietet nun Samplefrequenzen von bis zu 192 kHz. Der DSP mit optimierter Leistung bietet EQ, Dynamikeffekte, Reverb und Echo/Delay für latenzfreies Monitoring. Zudem soll es mit extrem niedriger Latenz arbeiten. Mit zwölf analogen Kanälen plus 16 ADAT- und zwei AES-Kanälen stehen insgesamt 30 Eingänge und 30 Ausgänge zur Verfügung. Das Fireface UFX II arbeitet mit Wordclock und liefert die RME Misch- und Routing-Software TotalMix FX mit.

Das Fireface UFX II unterstützt außerdem direkt die neue ARC USB von RME, die einfach an den integrierten Remote USB-Port angeschlossen wird. Mit diesem Hardware-Controller kann das Fireface UFX II auch ohne Rechner gesteuert im Standalone-Modus bedient werden. So lässt sich beispielsweise die DURec-Funktion unkompliziert nutzen. Im Class-Compliant-Modus kann das Fireface UFX II per TotalMix FX App auch am iPad genutzt werden.

Das neue Audio-Interface Fireface UFX II von RME ist ab sofort für 1.999 Euro im Handel erhältlich.

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Link zum Hersteller: RME - Fireface UFX II

RME Fireface UFX II Perspective

Das neue Fireface UFX II soll mit verbesserter Schaltungstechnik sowohl professioneller Nutzung als auch im Heimstudio dienen.