Statt verschiedener Kameramodelle verkauft Red eigentlich modulare Kamerasysteme, was nicht so ganz einfach durchschaubar war. Künftig soll es nur noch eine Kamerabasis geben, die man mit drei unterschiedlichen Kamerasensoren ausstatten kann.
DJI betreibt weiter fleißig Facelifting bei seinen Phantom-Drohnen, ohne ein komplett neues Modelle vorzustellen. Anstatt der Phantom 5 gibt’s jetzt die Phantom 4 Pro v2.0 mit Minimal-Optimierung.
Panasonic hat für die neue PTZ-Kamera AW-HE38 sowie seine gesamte PTZ-Kamerariege die Integration des Network Device Interface (NDI) umgesetzt. Damit lassen sich die Kameras nach einem Fimware-Upgrade direkt von der NewTek-Software aus steuern.
Mit dem neuen „Certified Pre-Owned Program“ von Arri sollen mehr Filmemacher den Zugang zu professionellen Alexa-Kameras (Plus 4:3/16:9 und Classic EV) bekommen. Dafür lassen sich ausgewählte Kameras jetzt gebraucht kaufen.
Yuneec hat Designworks, eine Tochtergesellschaft der BMW Group, mit einem Designkonzept für die nächste Drohnengeneration beauftragt. Was herausgekommen ist erinnert ein bisschen an DJIs Mavic.
Zeitraffer-Aufnahmen können viel Arbeit bedeuten, gerade in der Postproduktion. Brinno, selbst ernannter Spezialist für Zeitraffer-Kameras will den Prozess mit der kompakten TLC130 nun erleichtern.
Das neue ProRes-RAW-Format von Apple ist in aller Munde, da lässt natürlich auch DJI nicht auf sich warten und kündigt die Unterstützung für seine Zenmuse X7 an und bringt daneben noch 14-Bit-CineDNG.
UPDATE: Europäische Preise und Infos zur ProHD Bridge - 09.04.218: JVC zeigt zur NAB den GY-HC900 Connected Cam mit drei 2/3 Zoll CMOS-Sensoren. Der ENG-Camcorder ist vornehmlich auf Streaming, sprich „news-over-IP“, also die schnelle Berichtserstattung unterwegs ausgelegt.