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Adobe Premiere Pro CC: kostenfreier „Best Practices- und Workflow-Leitfaden“

| Editing

Adobe hat aktuell einen umfassenden „Best Practices- und Workflow-Leitfaden“ für die Postproduktion von Langfilmen und Serien veröffentlicht, der sich an Cutter mit Premiere Pro richtet.


Das umfangreiche Dokument wurde nach eigener Aussage in den letzten drei Jahren erstellt und befasst sich eingehend mit Themen wie der Optimierung von Premiere Pro-Produktionen, der Arbeit mit Remote- und Cloud-basierten Workflows, dem Multi-Camera-Editing und allem, was dazwischen liegt. Adobe stützt sich dabei auf die Erkenntnisse langjähriger Creative Cloud-Nutzer und der Filmbranche – wie etwa Regisseur David Fincher, Editor Kirk Baxter, ACE, den Coen-Brüdern oder dem Team hinter „Everything Everywhere All at Once“ von Dan Kwan und Daniel Scheinert.

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Ab sofort kann man sich direkt bei Adobe den kostenfreien "Best Practices- und Workflow-Leitfaden" für Premiere Pro CC herunterladen.

Der „Best Practices & Workflow Guide“ will im Grunde einen umfassenden Überblick über die Vor- und Nachteile der aktuellen Funktionsweise von Premiere Pro geben. Neben dem Produktions-Feature geht der Leitfaden dabei auch sehr detailliert auf andere Schlüsselthemen ein, darunter etwa „Hardware und Einstellungen“, „Dailies“ und „Proxy-Workflows“, „Multi-Kamera-Bearbeitung“, „Dynamic Link mit After Effects“, „Turnovers und Cloud-Workflows“, etwa mit Frame. io und mehr.

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