Stativ-Spielereien: Die Dreipunkt-Aufhängung - Teil 2
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Die ganze Angelegenheit sich sicherlich nicht ganz professionell und designtechnisch ausgereift, funktioniert aber. Es fehlt noch ein Kugelkopf um die Kamera ein wenig zu neigen und ein externes Mikro, da durch den Umlenkspiegel das eingebaute Mikro etwas verdeckt wird. Nebeneffekt der Aktion: Es hat mich keinen Cent gekostet. Alles lässt sich wunderbar transportieren. Verbesserung: Eine Libelle am Stativ und so müssten wunderbare Rundum-Ansichten möglich sein. Das Stativ lässt sich einfach in der Halterung drehen. Nachteil: Die Stabilität für wirklich ruhige Aufnahmen ist noch nicht "optimal".


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Übrigens:
Georg Jäger ist nicht nur VIDEOAKTIV-Leser sondern auch Buchautor und hat zwei Ratgeberbücher zum Videoschnitt geschrieben, die wir bereits näher beleuchtet haben: Erste Erfolge mit ...
(jos)
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