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Fujifilms Filmauswahl: Kamera-Dreieinigkeit aus X-H2, X-H2 und X-T5

Fujifilm hat seine APS-C-Kameras überarbeitet und bietet gleich drei Top-Modelle, die eindeutig technisch aneinander anlehnen. Nach dem Test der X-H2S, X-H2 und X-T5 liefern wir in diesem Ratgeber die Abwägungen, wann welche der Fuji-Kameras besser, oder eben günstiger, die passenden Aufnahmen filmt.


VA kamera logo 50px IM TEST:Fujifilm X-H2S, 2499 EuroFujifilm X-H2, 2249 EuroFujifilm X-T5, 1999 Euro

Drei verschiedene Kameras und doch immer die Gleiche? Nein, ganz so einfach kann man es sich bei Fujifilm nicht machen – auch wenn ein Körnchen Wahrheit daran ist. Doch ähnlich wie bei der Dreifaltigkeit aus Vater, Sohn und Heiliger Geist braucht es auch hier eine recht intensive Auseinandersetzung mit der Materie, bis man verstanden hat worin genau die Einigkeit, aber eben auch die Unterschiede bestehen. Wir wagen hier - der abermals kurze religiöse Exkurs sei uns erlaubt - die Auslegung und geben damit Hilfestellung, wenn man vor der Wahl steht: Ist wirklich die teure X-H2S, die höher auflösende X-H2 oder die kompakte und günstige X-T5 die bessere Filmkamera? Dass wir bereits alle drei Kameras intensiv getestet und damit auch schon die Bewertungseinstufung haben, ist selbstverständlich und damit könnten Sie sich vielleicht schon selbst die Antwort geben. Doch so sehr wir engagierte Tester sind: die Punktebewertung ist eben nicht alles, denn Testraster berücksichtigen zwangsläufig nicht persönliche Abwägungen. Auch wenn wir genau deshalb auf eine übersichtliche Listung von Zwischenwerten setzen, wollen wir hier unsere ganz eigenen persönlichen Abwägungen zu Fujifilms "Kameraparadies" liefern. Mal sehen ob sich unsere Einschätzungen mit Ihren decken? Kommentare in unserem Forum mit ganz anderen „Auslegungen“ sind ausdrücklich erwünscht!

Joachim Sauer und Jonas Schupp hatten alle drei Kameras in den letzten Wochen gleich mehrfach bei Dreharbeiten im Einsatz, sodass man hier die Sicht von Kameraleuten auf Fujifilms Kamerariege bekommt.

 

 

Unser Artikel-Titel suggeriert es schon: Alle drei Kameras, wie könnte es bei einer so engen Verwandtschaft auch anders sein, können gut filmen. Doch man kann je nach Themengebiet eigentlich immer zwei Kameras zusammen abhandeln. So sind zum Beispiel die Gehäuse der X-H2-Modelle identisch, wohingegen sich beim Innenleben die X-H2 und die X-T5 entsprechen. Daraus resultiert, dass am Ende doch alle drei Kameras für ganz unterschiedliche Zielgruppen gedacht und geeignet sind. Und (Achtung Spoiler-Alarm) auch wenn wir sehr eindeutig durch die Brille der Filmschaffenden schauen: Auch die X-T5 hat klare Pluspunkte und die liegen nicht allein im Preisvorteil.

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ERGONOMIEÜber die Ergonomie von Fotokameras lässt sich bekanntlich streiten. Es gibt schon einen Grund, warum Filmschaffende die Kamera gerne in ein Cage stecken und damit fürs filmen optimieren. Lässt man das mal außen vor, dann bleiben als Unterscheidung Größe und Gewicht. Kleinere Gehäuse lassen sich zwar leichter transportieren, doch sie bieten auch weniger Grifffläche. So bekommt man selbst mit einer vergleichsweise kleinen Hand nur drei Finger der rechten Hand am Griff der X-T5 unter. Der kleine Finger dient maximal noch der Abstützung des Gehäuses nach unten. Das geht aber nur deshalb gut, weil die X-T5 deutlich leichter ist als die X-H2-Modelle, die auf den ersten Blick vielleicht gar nicht so viel größer sind, aber dennoch besser in der rechten Hand liegen. Bei der Linken ist letztlich eher entscheidend, welche Optik montiert ist. Für alle drei Kameras ist die XF18-120mmF4 LM PZ WR (hier im Test) wohl die Optik der Wahl, denn sie bietet eigentlich den für die meisten Bedürfnisse idealen Brennweitenbereich sowie einen motorischen Zoom auf einem bequem erreichbaren Objektivring - der auch langsames Anfahren und Abbremsen des Zooms erlaubt.

XF 18 120

Fujifilm bietet mit dem XF18-120mmF4 LM PZ WR ein klar für Videoanwendungen optimiertes Objektiv, denn es offeriert einen motorischen Zoom, der sich dank Zoom-Ring sanft bedienen lässt.

Für die Ergonomie entscheidend ist natürlich der Blick durch den Sucher, der bei den X-H2-Modellen etwas mehr Abstand zur Kamera und somit mehr „Nasenfreiheit“ bietet. Zudem bietet das integrierte OLED-Display die deutlich höhere Auflösung. Doch gerade beim Filmen kommt dem rückwärtigen Display meist die höhere Bedeutung zu und hier dreht sich das Verhältnis, denn tatsächlich liefert die X-T5 ein Display mit 613.334 RGB-Bildpunkten und damit eine etwas höhere Auflösung als die beiden X-H2-Modelle. Deren Display arbeitet "nur" mit 540.000 RGB-Bildpunkte, zeigt sich dafür aber deutlich flexibler. Das Display lässt sich zur Seite und somit auch nach vorn in die Selfie-Position drehen, die man gerade als Filmschaffender häufig benötigt, wenn es beim Dreh nur wenig Platz für die Kameras gibt. Die Aufhängung der X-T5 ist dagegen sehr klar für Fotografen ausgelegt und vergleichsweise starr. Allerdings wirkt sie damit auch deutlich robuster. Ob sie damit auch tatsächlich langlebiger ist, konnten wir im Test zwangsläufig nicht feststellen.

Fujifilm Dreieinigkeit 1051695 Medienbureauc

Die kleinere X-T5 hat das etwas höher auflösende Display, das allerdings auch deutlich unflexibler ist (links). Aus unserer Sicht bleiben die X-H2-Modelle in dieser Disziplin und damit für Filmer auch hier im Vorteil.


BEDIENUNGSchaut man sich die drei Kameras von oben an, wird der Unterschied zwischen den beiden modern mit Display ausgestatteten X-H2-Modellen und der mit klassischen Bedienrädern auftrumpfenden X-T5 deutlich. Um es kurz zu machen und nicht nochmal alles aus dem X-T5-Test zu wiederholen: Die "schicke" Bedienung mit den Drehschaltern auf der Oberseite ist im Filmmodus wenig hilfreich und wird von Fujifilm deshalb auch standardmäßig deaktiviert. Letztlich liefert hier das Display der XH2-Geschwister deutlich mehr und bessere Informationen und die Bedienunglogik passt ebenfalls besser zu Filmschaffenden – zumal Fujifilm hier sogar die Terminologie der Belichtungszeit auf Gradzahl und von ISO-Empfindlichkeit auf dB-Verstärkung wechselt.

Oberseite Display

Das Display auf der Oberseite hilft mit genauen Belichtungsinformationen. Im Filmmodus passt die Kamera dieses sogar auf die passenden Einheiten anpasst.

Vollständige Einigkeit stellt Fujifilm aber beim Menü her, denn hier nutzen alle drei exakt die gleiche Logik. Letztlich nicht weiter erstaunlich, denn kein Kamerahersteller erstellt unterschiedliche Menüs, sondern entwickelt seine Kamerasoftware so, dass sie auf allen Kameras funktioniert. Da die drei Fujis von der Technik her sehr nah miteinander verwandt sind, halten sich bei diesen Dreien die Unterschiede in sehr engen Grenzen und betreffen letztlich nur die Einstellungen bei der Foto- und Videoauflösung, beziehungsweise bei den möglichen Bildraten. Ansonsten kann man festhalten: Kennt man eine, kennt man alle.

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Die Bedienung über das Kameramenü ist bei den drei Fujifilm-Kameras identisch. Es gibt lediglich technisch bedingte Unterschiede zum Beispiel bei der einstellbaren Auflösung.


SENSOR UND BILDPROZESSORSchaut man auf die Sensorauflösung kann man nun zwei andere Kameras zusammenstellen, denn so wie die X-H2 und X-H2S rein äußerlich identisch erscheinen, sind es die X-T5 und die X-H2 beim Innenleben. Man muss nicht lange die technischen Daten studieren um zu verstehen, dass die X-H2S die tatsächlich interessanteste Filmkamera des Dreigespanns ist. Mit 26,1 Megapixeln hat sie den kleineren und damit für die Videoaufzeichnung besseren Sensor. Da APS-C-Sensoren immer (fast) die gleiche Größe haben, drängen sich hier weniger Pixel als bei den 40,2 Megapixel-Sensoren der beiden anderen Kameras. Entsprechend liefert der Sensor der X-H2S weniger Daten, die somit vom Bildprozessor schneller verarbeitet werden. So kann das Spitzenmodell den Sensor öfter auslesen, was in Sachen Roling Shutter und (zumindest theoretisch) beim Autofokus Vorteile mit sich bringt.

Rolling Shutter Vergleich

Durch den Stacked-BSI-Sensor zeigt die X-H2s deutlich weniger Rolling Shutter-Effekte als ihre Schwesternmodelle X-H2 und X-T5.

Auch in Sachen Auflösung kann man es relativ kurz machen (und damit auch etwas dem Fazit vorweggreifen): Die geringere 6,2K-Videoauflösung der X-H2S ist gegenüber der 8K-Auflösung der X-H2 nur theoretisch im Nachteil – schließlich wird letztlich kein einziger Film in dieser Auflösung wirklich berechnet und ausgegeben. Die meisten Produktionen werden derzeit immer noch in Full-HD ausgegeben, maximal jedoch in 4K. Genau deshalb werden wir immer noch häufig gefragt, warum man überhaupt höhere Auflösungen nutzen sollte: Die Erklärung ist einfach: Erstens, weil die Kameras in höherer Auflösung die höhere Detailschärfe liefern und man diese durch das Herunterrechnen im Schnittprogramm in die Filmausgabe rettet. Außerdem, und das ist für uns letztlich das schlagkräftigere Argument, bekommt man so mehr Gestaltungsspielraum beim Videoschnitt, da sich der Bildausschnitt nachträglich korrigieren lässt. Und wer viel für Social Media filmt schätzt die Auflösung, weil man so beim Umrechnen ins Hochformat viel mehr Möglichkeiten hat.

Fujifilm Dreieinigkeit 1051730 Medienbureauc

Alle drei Kameras filmen in 6,2K, die X-H2 sogar in 8K. So bleibt reichlich Spielraum, um gleichzeitig Material für Quer- und Hochkantformate zu produzieren.

Es ist in erster Linie den kompakteren Abmessungen geschuldet, dass Fujifilm bei der X-T5 die Videomöglichkeiten deutlich einschränkt: Sie bietet trotz des gleichen Sensors und Prozessors statt 8K ebenfalls nur 6,2K-Videoauflösung. Das wäre nicht weiter dramatisch, doch es gibt zwei weitere Einschränkungen: Zum einen gibt es diese Auflösung nur mit einem Crop-Faktor von 1,23, der somit bei einer 18 Millimeter-Brennweite den Blickwinkel so einschränkt, dass eine theoretische Brennweite von 22 Millimeter rauskommt. Damit kann man leben – schön ist es aber nicht. Einschränkung Nummer zwei: Die maximale Datenrate halbiert sich von 720 Megabit/s der beiden X-H2-Kameras auf 360 Megabit/s. Entscheidender Vorteil: Diese Datenrate schreiben auch SD-Karten weg, sodass Fujifilm auf den Einbau der teureren CFexpress-Speicherkarte verzichtet. Zudem muss der Prozessor weniger Daten verarbeiten, was weniger Energie benötigt und wodurch die Kamera weniger warm wird. Tatsächlich kann Fujifilm so auf den bei den X-H2-Kameras optional verfügbaren Lüfter (199 Euro) verzichten und dennoch unterbrechungsfreie Aufnahme mit der X-T5 anbieten.

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Die X-H2-Kameras haben zwei unterschiedliche Speicherkarten, denn die Aufzeichnung von ProRes funktioniert hier nur auf CFexpress-Medien. Die X-T5 zeichnet kein ProRes auf und begrenzt die maximale Datenrate, so dass hier SD-Karten als Speichermedien ausreichen.


BILDQUALITÄTDas eigentlich schlagende Argument für die X-H2S ist jedoch die deutlich höhere Bilddynamik. Sie überzeugt mit mehr Details in hellen wie dunklen Bildbereichen. Das sieht man, wenn man „normal“ filmt und wird noch einmal deutlicher, wenn man dann tatsächlich im F-Log2-Farbprofil arbeitet. Letzteres bieten zwar auch die beiden anderen Modelle – aber der 40,2-Megapixel-Sensor liefert einfach weniger Dynamikumfang, so dass man hier auch in der Nachbearbeitung ein weniger cineastisch anmutendes Bild bekommt. Dabei halten wir fest: Auch die X-H2 und X-T5 machen sehr gute Videobilder – aber es fehlt eben das Quäntchen Eleganz um uns vollständig zu begeistern.

X H2S X H2 ISO

Die X-H2S liefert die bessere Dynamik und stellt dunkle Bereiche differenzierter dar als die X-H2. Das Bild der X-H2 rauscht stärker, allerdings ist das Bildrauschen aufgrund der höheren Auflösung feiner.

Mehr Megapixel bedeutet aber auch immer ein höheres Bildrauschen und auch das führt zu einer klaren Aussage: Die X-H2S liefert einfach das bessere, rauschärmere und damit deutlich professionellere Bild. Und das unter allen Lichtbedingungen. Den Unterschied bei der Lichtempfindlichkeit zwischen den Kameras kann man vernachlässigen – in der Regel wird man bei allen dreien vorschraubbare ND-Filter bemühen müssen, damit man bei normalen Lichtverhältnissen mit Offenblende drehen kann. Allerdings gibt’s auch bei der X-H2 und der X-T5 leichte Unterschiede: Das Bildrauschen der X-H2 ist etwas feiner und somit etwas weniger auffallend – aber da muss man dann tatsächlich schon sehr genau hinschauen.

X T5 X H2 ISO

Die hohe Auflösung der X-H2 liefert das sanftere Bildrauschen – um das festzustellen, muss man aber schon genau hinsehen.


AUTOFOKUSWir haben es bereits angedeutet: Beim Autofokus soll das schnellere Auslesen des Sensors Vorteile bringen – wir halten dies zumindest derzeit für einen eher theoretischen Vorteil für die X-H2s. Denn letztlich wäre dies schließlich besonders bei Sport- und Tieraufnahmen bemerkbar – doch so richtig schnell kommt der Autofokus einer davonsprintenden Katze oder einem vorbeifahrenden Zug auch bei der X-H2 nicht hinterher. Zugegeben: Beides sind eher seltene Motive und zumindest beim Zug stellt sich die Frage, ob man hier nicht besser ganz auf den Autofokus verzichtet und den Zug lieber in die Unschärfe entschwinden lässt. Wie dem auch sei: Fujifilm bietet bei allen drei Kameras eine sehr weit aufgesplittete Objekterkennung – und die funktioniert in unseren Tests bei allen drei Kameras gleich gut. Wobei wir gerade die Personen- respektive Gesichts- und Augenerkennung besonders hervorheben. Nicht nur, weil man es häufiger braucht, sondern auch, weil die Kameras hier schon am besten arbeiten. Nur wenn sich Menschen all zu ruckhaft bewegen, kommt der AF mal aus dem Tritt und hinkt auch mal hinterher.

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Fujifilm bietet über das Menü verschiedene Motive für die Objekterkennung. Die Gesichts- und Augenerkennung lässt sich aber auch nicht mit der Menschenerkennung kombinieren.

FAZIT

Joachim Sauer VIDEOAKTIV AutorWer nicht aufs Geld schauen und eigentlich in erster Linie filmen will, hat es einfach: Die X-H2S ist ohne Frage die beste Filmkamera von Fujifilm. Das Hauptargument ist dabei der bessere Dynamikumfang, der das Bildniveau aus der Masse der Kameras heraushebt. Dabei wirkt der Preisunterschied zwischen den drei Kameras vergleichsweise bescheiden, täuscht aber so ein bisschen darüber hinweg, dass man den Aufpreis für den Lüfter eigentlich noch dazu kalkulieren muss – zumindest, wenn man auch mal komplette Events durchgängig aufzeichnen möchte. Das gilt zwangsläufig für die X-H2 genauso, wobei wir diese Kamera eher bei engagierten Fotografen sehen, die hier und da mal kurze Videosequenzen aufzeichnen wollen. Wer sowohl auf die höhere Fotoauflösung wert legt, aber dennoch lange Event-Aufzeichnungen machen möchte, der greift vielleicht dann doch eher zur X-T5, auch wenn diese im Filmmodus die schlechtere Bedienung bietet. Dafür kann sie dank runtergeschraubter Videoleistung auch längere Aufzeichnungen meistern. Gerade weil bei Langzeitaufnahmen die Datenmenge eher problematisch ist, stört bei der X-T5 die Einschränkung der geringeren Datenrate wenig und mit dem Crop-Faktor kann man letztlich leben.Die Einzeltests zu jeder Kamera mit allen Testergebnissen findet man hier:Test - Fujifilm X-H2sTest - Fujifilm X-H2Test - Fujifilm X-T5

 

Autoren: Joachim Sauer, Jonas Schupp / Bilder: Jonas Schupp, Joachim Sauer MEDIENBUREAU

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