Musikmesse 2014: Zoom H5 - Mobilrecorder-Ableger des Topmodells H6
Andererseits kündigt Zoom an, dass man für den H5 eine komplett neue XY-Stereomikro-Einheit entwickelt hat, die mit einer elastischen Kapsel-Aufhängung aufwarten kann und Schalldruck bis 140 dB SPL verkraften soll.
Neben dem Dock-Mikro hat der H5 zwei XLR-Vorverstärker eingebaut, die identisch mit den recht guten des H6 sein sollen und deshalb auch +4dBu-Profipegel vertragen.
Wie schon beim H6 sind die Tasten eindeutig gegeliedert, die zu bespielenden Kanäle/Spuren lassen sich durch direkten Tastendruck blitzschnell auswählen, ohne dass man ins Menü muss - das macht H5 wie H6 auch zu praktischen Fieldrecordern für alle Arten von Videoton-Aufnahmen.
Besonders freuen werden sich Nutzer über die analogen Aussteuerungsreger, die denen des H6 entsprechen. Lt. deutschem Zoom-Vertrieb Sound Service hat der H5 getrennte Ausgänge für Line-Pegel und Kopfhörer, läuft mit SDHC-Karten und tut an Mac wie PC Dienst als Audiointerface und fungiert am iPad als USB-Mikrofon.
Nur der Preis steht noch nicht fest. Wir tippen mal auf um 300 Euro.
(he) Im Test: Der große Bruder des H5, der H6 im TestNewsübersicht - SoundNewsportfolio - Musikmesse 2014
Link zum Hersteller: Zoom


